1. Der Regen


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Reif

    Der Regen
    
    Im Wetterbricht war nichts zu hören, als wir uns entschlossen, die Tour zu machen. Da die sommerlichen Temperaturen hoch sind, sind wir nur in leichter Bekleidung hinaus gefahren und haben kurz nach Mittag eine Wanderung begonnen.
    
    Wir haben uns viel zu erzählen und haben nicht so sehr auf den Himmel geachtet. Bei durchqueren eines wohl kühlenden Waldstückes treffen uns die ersten Tropfen, die kurz darauf immer dichter fallen. Ein Blick nach oben zeigt die dicken Gewitterwolken. Kaum aus dem Wald heraus, öffnet der Himmel seine Schleusen und wir sind innerhalb von Minuten von Kopf bis Fuß durchnässt.
    
    In einiger Entfernung ist ein alter Heustober. Wir laufen los um schnell den schützenden Unterschlupf zu erreichen. Die alte Holztür knarrt, als wir sie öffnen und wir schlüpfen hinein. Im inneren ist es etwas muffig und er riecht durchdringend nach Heu.
    
    Nachdem wir uns an das Halbdunkle gewöhnt haben, sehen wir die Leiter, die nach oben führt. Ich schau dich an und Dein Blick sagt mir ohne Worte, das wir nach oben klettern sollen. Ich stelle mich an die Seite der Leiter und lassen Dich nach oben klettern. Nachdem Du wohlbehalten oben angekommen bist, steige ich hinterher.
    
    Ohne weiter Fragen, ziehe ich mein Hemd aus und lege es auf eine zum trocken geeignete Stelle im Heu, gefolgt von Schuhen, Hose, Socken und schließlich von der Unterhose. Noch während ich mich ausziehe, machst Du es mir gleich. Bis auf BH und Slip, bist Du schnell aus Deinen ...
    ... Klamotten. Ich setze mich ins Heu und schaue Dich liebevoll an.
    
    „Mein Schatz, hier ist sonst niemand und sowohl dein BH als auch Dein Slip sind völlig nass. Besser ist, wenn Du sie ebenfalls ausziehst und zum Trocknen auslegst“ sage ich laut um das Trommeln der Regentropfen auf das Dach zu übertönen.
    
    „Diesmal hast Du Recht“ sagst Du mit einem verschmitzten Zwinkern zu mir.
    
    Anstatt einfach nur Dich deiner Sachen zu entledigen, machst Du es betont langsam. Du öffnest mit dem Rücken zu mir den BH, streifst erst rechts, dann links die Halter bis zu Deinen Schulterenden. Beugst dich nach vorn du lässt ihn an Deinen Armen heruntergleiten. Deutlich bewegt sich Dein Busen, die wohlgeformte Rundung ist seitlich des Körpers zu sehen und das ist Dir vollkommen bewusst. Du beugst Dich weiter vor und hängst den BH an einen dicken Nagel, der aus der Wand ragt, dein Busen wippt durch die Bewegung leicht hin und her, wobei ich es nur an der Seite wahrnehmen kann und Du richtest Dich wieder auf. Deine Hände gleiten auf den Rücken an Deinen Slip, Deine Daumen gleiten unter den Bund und fahren in langsamer Bewegung seitlich an Deine Hüfte. Ziehen langsam deinen Slip nach unten und legst Stück für Stück Deinen Po frei. Du beugst Dich langsam, mit durchgedrückten Knien nach vorn, schiebst den Slip weiter und weiter abwärts. Dein Po liegt wohlgeformt und knackig vor mir und Deine Scham wird mehr und mehr sichtbar, je weiter Du Dich beugst. Dann lässt Du den Slip einfach zu Boden gleiten, steigst ...
«123»