1. Freundin macht mich zum Cuckold 02


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Fetisch

    Am Morgen nach dem Erlebnis am Badesee wachte ich vor Ingrid in auf. Das gestrige Erlebnis war noch sehr intensiv und erregte mich stark. Langsam begann ich Ingrid zu streicheln und küsste ihre Schultern. Dabei drückte ich meinen Steifen an ihren Po und rieb mich langsam an ihr.
    
    Sie liebt es so sanft und zärtlich von mir geweckt zu werden. Ingrid streckte sich und drehte sich auf den Rücken. „Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie leise was sie mit einem Lächeln und einem leise geflüsterten „ja, hab ich" beantwortete.
    
    Ingrid lag mit ihrem Kopf auf meiner rechten Hand und begann mit der linken ihren Busen zu streicheln und wir küssten uns lange. Ihre linke Hand streichelte über meine Brustnippel. Mit ihrer freien Hand begann sie über ihren Bauch zu streicheln. Leise sag ich zu Ihr: „das war gestern schon ein besonderes Erlebnis" und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie nickte nur und küsste mich wieder während sie mit der Hand von meiner Brust Richtung Bauch und meinem Schwanz glitt. Auch ihre rechte Hand wanderte nach unten und ich konnte sehen wie Ingrid begann sich selbst zu streicheln.
    
    Langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen und sah mir tief in die Augen als sie leise zu reden anfing: „Ich hoffe du bist mir nicht böse? Aber es war so etwas Besonderes in dem Augenblick"
    
    „Nein, ich empfand es ebenso geil wie du" antwortete ich ehrlich. Ihre Handbewegungen an ihrer Muschi wurden etwas schneller und sie flüsterte „Als er in mich eindrang", es folgte ...
    ... eine kurze Pause „ich hab noch nie so viel gefühlt wie in diesem Augenblick". Sie begann leise zu stöhnen und rieb weiter an ihrem Kitzler.
    
    Ihre Ausführungen erregten mich so sehr und ich hatte das Gefühl noch nie so hart gewesen zu sein. Ingrid erzählte leise weiter: „Er war so tief in mir, ich spürte wie er an meinen Muttermund anstieß, dabei war er noch nicht mal ganz in mir" „Du unter mir, deinen Schwanz an meinem Bauch während er mich langsam fickt". Ihre Hand wurde schneller und ihr stöhnen intensiver.
    
    Genauso leise wie sie antworte ich: „Ich hab es auch gefühlt und es war so schön wie sich dein Bauch im Takt seiner Stöße über meinen Schwanz rieb".
    
    Ingrid: „Und als du mich gefragt hast ob ich dich heiraten will setzte mein Verstand völlig aus. ich wollte ihn nur noch tief in mir spüren"
    
    Ich merke dass wir beide schon wieder kurz vorm kommen sind. Sie erzählt weiter: „einen kurzen Augenblick überlegte ich ob er ihn rausziehen soll, aber ich wollte alles, wollte spüren wie er in mir abspritzt".
    
    Ich: „findest du es schlimm das ich es auch wollte dass er in dir kommt?". „Ohh neiiin, jaaaa" folgte ein intensives stöhnen von ihr und wir kamen wie gestern im gleich Augenblick.
    
    Langsam klingt unser Orgasmus ab und wir schmiegten uns eng zusammen.
    
    Ingrid: „Ich hatte beim einschlafen Angst dass du mich nach gestern verlassen willst aber jetzt weiß ich dass es dir genauso gefallen hat. Ich liebe dich so sehr und ich liebe dass du auch wolltest dass er in mir ...
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