Was ist passiert?
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... ist es eh egal, zu Training brauche ich nicht mehr fahren da komme ich zu spät und mit dem blutenden Schnitt sollte ich das besser lassen." "Ich kann mich um Deine Verletzung kümmern und wegen der kaputten Jeans finde ich auch eine Lösung" meinte Sie mit neuen Mut in der Stimme. "Dann komm, legen wir dein Radl in den Kofferraum" und ich wende mich zum Auto, mache die Heckklappe auf und lege die Rückbank um. Bevor ich mich umdrehe um Ihr Rad in den Tiguan zu legen hole ich den Verbandskasten aus der Seitenklappe. "Hier hast Du mein Rad" und Sie nimmt mir den Verbandskasten aus der Hand. Der Tiguan ist zwar nicht klein, aber das Rad geht nicht vollständig in den Kofferraum. "Wir weit ist es bis zu Deiner Arbeitsstelle?" Nicht weit nur ein paar hundert Meter, das hätte ich eigentlich auch gehen können" Sie schiebt mich zur Seite in Richtung Fahrertür, macht diese auf du ich setzte mich seitlich auf den Sitz. Mit einem Pflaster aus dem Verbandskasten versorgt Sie meine Wunde. "So wo müssen wir denn hin?" frage ich ...
... Sie während wir beide ich das Auto steigen. Fragend hält Sie den Verbandkasten hoch und ich deute auf den Kofferraum vor dem Rad wo Sie den Kasten hinlegt. "Einfach gerade aus und ich sage dann halt." Im Licht der Innenbeleuchtung schaue ich Sie genauer an. Dunkle Haare schauen unter Ihrer Mütze hervor, eine niedliche Nase zwischen zwei dunklen Augen welche mich bei meinen Beobachtungen mustern und ein Lächeln umspielt Ihre Lippen. "Entschuldige, aber ich bin halt doch neugierig, wenn mich eine Frau so von den Füßen haut, mit wem ich es zu tun habe" meine ich, wende meine Blick ab, starte das Auto und fahre los. "Da brauchst Du dich doch für nicht zu entschuldigen, ist das schlimm mit Deinem Training?". "Ich bin die Susanne" und hält mir die Hand hin. Ich nehme Sie, sie ist warm und weich, jedoch ist Ihr Händedruck fest. "Ich heiße Michael" Ihre warme Stimme gefällt mir, wie auch das übrige, ich schätze Sie Anfang bis Mitte 30. Eigentlich zu jung für mich, denke ich, und schelte mich in meinen Gedanken selber.