1. Eine nette Geschichte 11


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Transen

    Der Abend verlief ereignislos, zumal Gitta sich total ausgetobt hatte. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder an den Strand und legten uns wie gewohnt hin. Ich war auch bedingt, durch den vorherigen Urlaub gut gebräunt bis auf den Bereich wo meine Schambehaarung verschwunden war. Das alte Ehepaar war nicht da und mir war etwas langweilig.
    
    Ich sagte zu Gitta, Du ich geh mal ein wenig spazieren und schau was noch so los ist. Ok sagt sie, Du weißt ja wo ich bin. Also wanderte ich nackt wie ich war weiter den Strand hoch. An der nächsten Bude wehte eine Bunte Fahne und hier lagen nur noch nackte Männer. Ich ging so wie ich war durch die liegen auf denen sich Männer aller Art räkelten. Von jung bis alt war alles zu sehen, ebenso was die Schwanzgröße angeht, waren hier alle vertreten. Man pfiff mir sogar hinterher und ließ Sprüche fallen , ob ich mich nicht verlaufen hätte. Ich mußte lachen.
    
    Also bog ich direkt hinter der Bude ab in die Dünen. Kaum hatte ich den Weg eingeschlagen folgten mir sofort mehrere Kerle. Ich dachte mir nichts dabei. Wobei, als ich immer weiter nach hinten kam, mehrere Gruppen von Männern sah, die es völlig ungehemmt miteinander trieben. Es wurde gefickt und geblasen. Es erregte mich, machte mich auch an, aber so richtig traute ich mich nicht, da mitzumachen. Die Typen die hinter mir her waren, merkten dies wohl auch sehr schnell und zogen trotz einiger klarer Zeichen, via stocksteifer Schwänze, wieder von dannen.
    
    Also streifte ich weiter durch die ...
    ... Dünen. Mir kam ein Pärchen entgegen, welches ich durchs Sehen, aus unserem Hotel kannte, wobei ich dachte es wären Opa und Enkelin. Er war so um die Mitte/Ende der Sechzig und sie vielleicht 16/17 Jahre alt. Er war nackt und Sie trug nur ein Bikini-Hösschen, als Stringtanga. Er hatte wirklich einen dicken Schwanz mit richtig dicken Eiern. Sie war schlank und hatte ziemlich kleine Titten, dafür war Sie aber bildhübsch, Brünett, braune Augen, genau mein Typ.
    
    Sie sagte, hallo, und schaute logischer Weise auf meinen Schwanz. Ich grüßte zurück und der alter Herr sagte, hej wir kennen Dich doch aus unserem Hotel. Ja, sagte ich. Was macht dann so ein junges Bürschchen hier am Schwulenstrand?, fragte er mich. Nun ich hab mich wohl verlaufen, aber hier geht es schon ganz schön ab, entgegnete ich. So wie Du ausschaust bist Du für die Jungs auch das gefundene Fressen, sagte Sie, ich bin die Steffi, hallo. Ich stellte mich vor und der Alte sagte, ich bin der Karl, Du bist mit deiner Mutter hier oder. Wir begrüßten uns und ich sagte, ja. Sie ist echt ein heißes Gerät, sagte Karl und nahm Steffi in den Arm. Ich bin ja auch mit meiner Enkelin hier und wir haben auch unseren Spaß. Steffi lächelte mich eindeutig an. Nun, den kann man hier wohl auch eindeutig haben, sagte ich vielsagend. Wir lachten und wo willst Du jetzt hin, fragte Sie mich.
    
    Ach ich will noch etwas mehr in diese Richtung und dann zurück zu meiner Mutter. Das ist auch unser weg, hast Du Lust, Dich gleich noch zu uns zu ...
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