Ohne Höschen beim Sommerfest - Sexgeschichten

Ohne Höschen beim Sommerfest

Es ist Samstag. Heute ist das Firmen-Sommerfest meiner Freundin. Da ich vermutet hatte, dass ich mich langweilen würde und wenigstens schöne Gedanken haben wollte, habe ich meine Freundin morgens so lange damit geärgert, dass sie sich nicht trauen würde, kein Höschen unter ihren Rock zu ziehen, bis sie es aus Trotz tatsächlich wieder ausgezogen hat, bevor wir losgefahren sind. Jetzt sitzen wir also mit einigen ihrer Kollegen an der Bierzelt Garnitur, ich langweile mich - aber der Gedanke, dass sie neben mir kein Höschen trägt, mach mich scharf und lenkt mich etwas ab.

Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass der Kollege, der ihr gegenüber sitzt, sich irgendwie seltsam verhält. Er heißt glaube ich Martin, ist Mitte 30, schlank und, soweit ich weiß, seit ein paar Monaten verheiratet. Seine Frau konnte aber nicht mitkommen zum Fest. Da er sich wohl gut mit meiner Freundin versteht, sitzt er also bei uns am Tisch. Seit einigen Minuten schaut er aber immer wieder nach unten, hat beide Hände unter dem Tisch und wirkt nervös. Er wird doch wohl nicht... So wie er sich nervös umschaut und dann immer wieder auf seine Hände unter dem Tisch schielt, gehe ich davon aus, dass er sein Handy da unten hat und versucht, meiner Freundin unter den Rock zu fotografieren. Die ist im angeregten Gespräch mit ihrem Chef, der neben ihr sitzt und bekommt von Martins Verhalten nichts mit.

Im ersten Moment werde ich sauer, dass er sowas versucht...aber dann macht mich der Gedanke irgendwie geil. Wie ...

... er sich heute Abend nach dem Fest zu Hause seine Bilder oder sein Video anschaut - in der Hoffnung, das Höschen meiner Freundin unter ihrem Rock zu erkennen. Und dann feststellt, dass sie gar kein Höschen an hatte, sondern er ihre blanke Möse fotografiert hat. Ob er dazu wichst? Oder daran denkt, wenn er seine Frau fickt?

Weil mich der Gedanke extrem heiß macht, beschließe ich, ihm etwas zu "helfen". Ich lege meine rechte Hand auf den linken Oberschenkel meiner Freundin und fahre langsam ein kleines Stück ihren Oberschenkel entlang. Dabei schiebt sich der Rock etwas weiter nach oben und sie öffnet auch die Beine etwas weiter. Jetzt sollte Martin eigentlich freien Blick auf ihre Möse haben. Wenn das Licht passt und er eine gute Handykamera hat, sollte er sogar erkennen, dass sie sich seit vier oder fünf Tagen nicht mehr rasiert hat und schon wieder einen leichten Flaum stehen hat. Der Gedanke daran, wie Martin zu ihrer leicht behaarten Muschi wichst, möglichst weit reinzoomt und ihre dicken äußeren Schamlippen erkennen kann macht mich wahnsinnig und während ich vor mich hin träume, vergeht die Zeit, wie im Flug.

Es ist mittlerweile schon später Nachmittag und die meisten Biertische haben sich bereits geleert. Am Nachbartisch sitzen noch eine Handvoll Monteure, und die letzten Kollegen an zwei anderen Tischen haben sich gerade verabschiedet. Da wir nicht die letzten sein wollen, verabschieden wir uns von Martin und dem Chef meiner Freundin und stehen auf.

Gerade als ...