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Der Knoten ist Geplatzt
Datum: 18.01.2021, Kategorien: Hausfrauen
... ernst zu meinen. Also folgte ich gerne und stellte mich vor den Stuhl, der wiederum direkt vorm Bett stand. Überall waren Kerzen an und es roch wieder intensiv verführerisch, während die Musik ihren Teppich unter alles legte. „Du darfst Dich nicht bewegen und mich nicht anfassen, denn ich werde Dich jetzt ausziehen." Sie kam auf mich zu und mehr geschäftsmäßig als verführerisch zog sie mich bis auf die Shorts aus. Allerdings schaute sie mir dabei immer in die Augen und ich sah das Blitzen und die Geilheit darin. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, als ob sie schon ein wenig mit mir spielen würde. Und ich musste zugeben, es machte mich an. Und wie. Ich war schon extrem gespannt und geil. Mein Kleiner beulte schon mächtig die Hose aus. „Du machst mich ganz wahnsinnig. Was hast Du vor mit mir?", fragte ich unschuldig. „Das wirst Du schon noch sehen", während sie in die Hocke ging und ihr Gesicht genau vor der Beule in meiner Short war. „Mhhh das ist ja schon jemand ganz nass und hart." Mein Becken drängte sich nach vorne und leicht berührte die Beule ihre Nase. „Na na nicht so schnell. Wir haben Zeit." Und damit zog sie mir langsam die Hose runter. Der Stoff spannte und zog meinen steifen Schwanz mit nach unten. Beide schauten wir gebannt auf das Geschehen und dann schnellte mein Ständer nach oben und kam prall und steif aufgerichtet vor ihrem Mund zu Ruhe. „Komm Süße. Nimm ihn in den Mund....nur kurz", konnte ich nicht widerstehen sie aufzufordern. Und ich hatte Glück. Ohne ...
... den Blick von meinen Augen abzuwenden, öffnete sie den Mund und streckte fordernd ihre Zunge aus. Sie berührte das Bändchen und ließ den klaren Tropfen meiner Geilheit auf ihrer Zunge perlen. „Mhhhh das ist lecker. Aber das ist noch zu früh! Jetzt setz Dich hin!", unterbrach sie das Spiel abrupt und ich war zu baff um zu reagieren. Also setzte ich mich brav hin. „So jetzt kommt das Beste." Und sie nahm meine Hände hinter den Rücken und band sie an den Stuhl. Gleiches machte sie mit meinen Beinen und ich saß nun tatsächlich nackt und gefesselt auf dem Stuhl, während mein Schwanz immer noch steif und prall nach oben ragte. „Jetzt bist Du wehrlos", grinste sie mich frech an „und ich glaube das gefällt mir sehr gut!" Ihr Gesicht kam näher und sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig setzte sie sich langsam auf meinen harten Schwanz und ließ die Spitze meiner Eichel gegen ihren Slip drücken. „Ah ha ja....", stöhnte Sie laut auf und war wirklich stark geladen, als mein extrem harter Schwanz ihren Kitzler berührte. „Oh Gott Süße. Du bringst mich um den Verstand so geil wie du bist." Sie schlug ihre Augen auf und lächelte. „Jaaa.....genau das will ich... das Du den Verstand verlierst" und stieg von mir runter. Hilflos wie ich war konnte ich schließlich nur zuschauen und meine Liebste stand nur einen Meter vor mir. „Findest Du mich attraktiv?", fragte sie unschuldig und lies ihre Hüfte dabei kreisen. Ihre Strapse blitzten immer wieder auf und unendlich ...