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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 18.01.2021, Kategorien: Medien,
... Esszimmer. Martina trug ein noch kürzeres Nachthemd als Marie, allerdings hatte sie wohl noch schnell eine Jeans darunter angezogen. Davon war Laura, die sich immer noch nicht mehr angezogen hatte, nicht begeistert und warf ihr vor, dass sie tricksen würde, wobei Marie ihr zustimmte. Martina schaute kurz zu Markus, ehe sie begann ihre Jeans aufzuknöpfen. Ehe sie diese allerdings nach unten zog, drehte sie sich um und zog ihre Jeans mit der einen Hand hinunter während sie gleichzeitig mit der anderen ihr Nachthemd fixierte. Da sie Jeans nicht allzu eng war, ging das ganze relativ problemlos. Ganz verhindern konnte sie jedoch nicht, dass ich ihren Poansatz zu sehen bekam. Als sie sich wieder umdrehte, war sie immer noch dabei, ihr Nachthemd möglichst nach unten zu ziehen. Und tatsächlich war ihr Nachthemd so kurz, dass schon eine kleine Bewegung ausreichen sollte, damit Po oder Schambereich freiliegen sollten. Ich konnte also hoffen, endlich auch von Martina etwas zu sehen bekommen. Erst als die Jeans weggeräumt war, eröffneten wir ihr, dass wir unten bei Isabelle frühstückten. Es kostete uns einiges an Überredungskunst, Martina zu überreden, mit ihrem aktuellen Outfit die Wohnung zu verlassen. Letztlich war es ausschlaggebend, dass sie einerseits das Haus nicht verlassen muss und andererseits wenigstens keine weiteren Männer außer mir in der Nähe waren. Dafür stellte sie aber die Bedingung, dass auch Markus und ...
... ich nur in unseren Schlafklamotten gehen dürfen. Da ich Isabelle, nachdem ich sie bei der Gartenarbeit gesehen hatte, eher freigeistlich einschätzte, sah ich darin kein Problem, und so zogen auch wir uns bis auf unsere Boxeshorts wieder aus. Zuletzt zog sich allerdings Laura zumindest einen Minirock an, da wir alle einsahen, dass sie nicht nackt unten auftauchen kann. Als wir Isabelles Wohnung betraten, war diese von unserem Outfit kein bisschen erstaunt. Auch das Laura kein Oberteil trug, störte sie nicht. Sie meinte, sie sei froh, dass wir wenigstens nicht die typischen prüden Touristen sind. Als sie uns durch die Wohnung führte, zog sie kurzerhand ihren Morgenmantel aus und darunter kam, wie damals als sie im Garten arbeitete, ein langes T-Shirt zum Vorschein. Allerdings nicht lang genug, es bedeckt nur etwa ein Drittel ihres Hinterteils. Sie allerdings noch ein Tanga Höschen. Den Tisch hatte sie schon größtenteils gedeckt, wie wir sahen, als wir ihr Esszimmer betraten. Das Esszimmer und die Küche waren ein verbundener, relativ großer Raum. Die nächsten Minuten bereiteten wir zusammen nach Isabelles Anweisungen das Frühstück vor. Dabei schaffte es Martina tatsächlich, ihr Nachthemd in Position zu halten, obwohl sie auch ein paar Mal Geschirr aus einer höheren oder tieferen Schublade holen musste. Marie und Lauras Kleidung war für Missgeschicke zu lang. Dafür zeigte unsere Vermieterin wie unbekümmert sie ...