1. Büropost der anderen Art Teil 5


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... ebenfalls mit dem Verschluss auf ihrer Klitoris, doch diesmal war es nicht eine runde Kugel, sondern eine Kugel mit Stacheln, welche zusätzlich reiben. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trug Katja die Schablonen auf. Jeweils ein ca 7x7cm großes Herz, genau über die Brustwarzen. Beim stechen, musste Jacqueline die Zähne zusammen beißen, besonders beim Ausfüllen der schwarzen Herzen. Millionen Nadelstiche in ihre Brustwarzen, das schmerzhafte Gefühl, wenn Farbe in die Haut gedrückt wird. Mit 10,8V und einer 49er Magnum in 0,35er Stärke, werden ihre Brustwarzen tätowiert. Nach fast einer Stunde lang voller Qual, war Katja fertig. Nun brachte sie eine Schablone auf Jacqueline's Stirn an. Sie tätowiert ihr die Nummer 7218 mittig auf die Stirn in ca 4cm großen Ziffern in altdeutscher Schrift. Die 7218, wurde ebenfalls auf Jacqueline's Venushügel tätowiert. Tapfer ließ Jacqueline dies über sich ergehen. Als Katja die überschüssige Tinte entfernt hatte, konnte Jacqueline sich im Spiegel betrachten. Zuerst war sie geschockt, die Nummer auf ihrer Stirn, dann die massiven schwarzen Herzen auf ihrem Brüsten, dazu die extremen Ringe. Beim Blick in den Spiegel, wurde ihr aber auch bewusst, dass die Zeit der vaginalen Befriedigung, vorbei ist. Ihre Fotze wurde mit den Ringen verschlossen und ihre Klitoris, lag hinter einem Schutzschild, lediglich die neue Kugel, würde sie dort noch erregen. Zugegeben, es sah verdammt geil aus, die massiven Ringe die in die eine Schamlippe eindringen und ...
    ... in der anderen raus kommen, dennoch war Jacqueline etwas traurig. Erik war begeistert und legte Jacqueline ein Halsband mit Lederleine an. Als sie ihre Latzhose anziehen wollte, zeigte Erik ihr den bösen Zeigefinger ,,nix da, du gehst so wie du bist" und nahm ihr die Hose aus der Hand. Nackt, zugepierct und mit fetten Herzen auf den Titten, lief Jacqueline an der Leine, mit Erik zurück nach Hause. ,,7218, deine Titten werden zukünftig, abgesehen von der Arbeit, immer bloß von den Herzen bedeckt. Mit anderen Worten, außer auf der Arbeit, hängen deine Euter frei" Jacqueline schluckte und nahm es zur Kenntnis. Zu Hause angekommen, machte Erik ihr die Leine ab. Jacqueline ging zur Toilette, denn sie musste dringend. Sie setzte sich auf die Schlüssel und fragte sich noch,ob dass überhaupt geht, als sie lospullerte. Ihre Pissy tropfte zwischen ihren Schamlippen durch, ähnlich wie bei einer Gießkanne. Jacqueline wartete, bis sie nicht mehr tropfte und stellte sich vor den Spiegel. Eng wurden ihre Schamlippen von den Ringen zusammen gepresst und nirgends gab es eine Öffnung oder zumindest die Möglichkeit, einen Finger in ihre Pussy zu bekommen. Dafür gefielen ihr die Herzen auf den Titten besonders gut. Sie ging zu Erik ins Wohnzimmer, der schon auf sie wartete. Erik diregiert sie zur Couch und Jacqueline kniete sich darauf. Erik zog ihren Plug raus und fickte sie heftig in ihren süßen Arsch. Jacqueline kreischte ihre Lust raus, denn bei jeden Stoß, hob die Stachelkugel auf ihrer ...