1. Der Analspezialist Teil 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... mir auch Einläufe verpassen, wenn es nicht viel mehr als 2 Liter werden“.
    
    „Darüber können wir uns ja noch unterhalten. Was ich vor allem machen will, ist mit deinem Loch spielen und das sehr lange“.
    
    Ich blieb noch ein Weilchen bei Ralf und Werner, wobei ich mich mit Werner verabredete für den nächsten Samstag.
    
    An dem Samstag bin ich gegen 11 Uhr zu Werner gefahren. Zu meinem Erstaunen wohnte er im Grünen und hatte sogar ein eigenes Häuschen. Ich klingelte am Gartentor, kurz darauf ertönte der Summer. Ich ging durch das Gartentor zur Haustür. Die Tür ging auf und Werner stand im schwarzen Anzug, schwarzes Hemd und schwarzer Krawatte vor mir.
    
    „Hallo Teddy, schön dass du so pünktlich erschienen bist. Beim nächsten Besuch möchte ich aber, dass du hinten zum Dienstboteneingang gehst, dich dort ausziehst und mit steifen Schwanz wartest bis die Tür aufgemacht wird“.
    
    Ich schluckte und griff an meine Kapuzenjacke und öffnete den Reißverschluss ein wenig. Die Metallhalsfessel und etwas von meinem nackten Oberkörper kamen zum Vorschein.
    
    „Willst du dich etwa hier ausziehen?“ „Wenn du es möchtest“. Werner schaute mich an. „Bring mich nicht in Versuchung, du wirst fast ganz nackt hier vor der Tür stehen und musst dein Schwanz steif wichsen“. „Was wäre, wenn mein Schwanz schon steif ist?“ Werner schaute auf meine Jogginghose und konnte eine leichte Beule erkennen. „Du bist so eine geile Sau, los zieh die Jogginghose aus“.
    
    Ohne zu zögern griff ich an den Hosenbund und ...
    ... zog die Jogginghose langsam hinunter. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen daran sprang aus der Hose. Die halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein und kurz darauf der Anfang der Nuttenstiefel. Rasch zog ich die Hose über die Stiefel und stand mit steifen Schwanz und ohne Hose vor Werner.
    
    Werner griff nach meiner Jogginghose und nahm sie mir aus der Hand. „Weiter, nun die Jacke“.
    
    Ich zog langsam den Reißverschluss nach unten. Mein nackter Körper kam immer mehr zum Vorschein, bis schließlich die Jacke ganz auf war. Werne schaute mich von oben nach unten an.
    
    „Los, ausziehen“, sagte er nun im Befehlston. Langsam zog ich die Jacke über meine nackten Schultern und zog die Jacke ganz aus. Auch nach der Jacke griff Werner sofort und nahm sie mir ab.
    
    „Was würdest du jetzt machen, wenn ich die Tür schließe und dich nicht rein lasse?“ Etwas erschrocken stand ich nun vor der Haustür. An sowas hatte ich überhaupt nicht gedacht. Was wäre, wenn Werner das wirklich machen würden? Ich müsste fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfe und Nuttenstiefel mit Metallhalsfessel und Handschellen um meinen Schwanz irgendwie nach Hause kommen. Der Gedanke daran macht meine Beine ganz weich und mein Herz pochte wie verrückt.
    
    Werner schmunzelte. „Komm rein, nicht das du dich noch erkältest“. Werner machte einen Schritt zur Seite und ich trat in den Flur. Hinter mir verschloss Werne die Haustür, legte meine Kleidung auf einen Stuhl an der Tür.
    
    „Ich finde es echt geil, dass du dich ...
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