1. Das Modell


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bei Arne so festhalten musste, dass sie ihm möglichste viel Arbeit mit der Balance abnahm. Sie war bei diesen Übungen und dann auch bei dem Bild immer besonders geil, den Arne saugte an ihrer einen Brust. Ganz zärtlich, so das die das Gefühl hatte, sie würde ihn stillen.
    
    Zwischen dem ersten und dem zweiten Bild machten Bianca und Arne eine kleine Pause, die Studenten bauten die Dekoration um, denn es wurde ein Bett aufgebaut. Da die Bilder aller erregt hatten, hatte sie ihre Serie von ursprünglich sechs, auf sieben Bilder erweitert. Das sechste Bild zeigte, wie Bianca von Arne im Bett genommen wurde. Zu ihrer Frustration mussten sie immer wieder anhalten, damit die Studenten dieses oder jenes besser sehen konnten. Arne grinste dabei Bianca an, denn er sah, dass sie ebenso wie er ihre Erlösung haben wollte. Doch dann durften sie ficken. Bianca hatte von Arne verlangt, dass er bei diesem Mal keine Rücksicht auf sie nehmen solle, er sollte sie wie die verdorbene Frau, die sie war, ficken. Hart ficken. Denn welche Frau ließ sich von ihrem eigenen Sohn in der Öffentlichkeit ficken und dabei auch noch zeichnen?
    
    Das letzte Bild war dann das, bei dem Bianca im Bett kniete, um Arne einen zu blasen, und dabei ihr sein Sperma, das er ja kurz vorher erst in sie gespritzte hatte, aus ihr tropfte. Hierbei hatten die Zeichner nicht so viel Zeit, denn ...
    ... alle wussten, dass Bianca leer laufen würde. Auch hier wurde dann gezeichnet, wie Bianca ihren offenen Mund zu Arne hielt, der ihr in den Mund und in das Gesicht spritzte.
    
    Bianca hatte sich nach dieser letzten Zeichenstunde von allen Studenten verabschiedet. Diese hatten ihr zugesichert, dass sie von jedem eine Kopie jedes Bildes bekommen würde, das er oder sie gezeichnet hatte, Arne würde diese Bilder ein paar Wochen später abholen.
    
    Arne kam mit einem Staple von Bildern zurück von den Studenten, die jemand anderes gefunden hatten, die sich vor ihnen auszog. Zuerst suchte er seine Bianca im Wohnzimmer, doch dann fand er sie nackt im Bett. Sie sah zur Decke und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch. "Mutti, was ist?" Bianca hob ihren Kopf. "Hallo Arne, mein Sohn. Ich bin glücklich." - "Warum, Mutti?" - "Du wirst Vater, mein Junge. Du hast deiner Mutter ein Kind geschenkt." Arne war überrascht, doch dann kam er zu ihr. "Wirklich, Mutti? Das ist schön, das ist mehr als schön. Du bekommst ein Kind von mir, Mutti, ich liebe dich." - "Ich dich auch, mein Sohn, ich dich auch." Dann sah sie nochmals hoch. "Und, wie sind die Bilder?" - "Du bist eine verdorbene Frau, dich so von den Menschen zu produzieren." - "Sind die letzten so gut?" - "Ja, sehr schön." - "Schön. Kommst du zu mir ins Bett, ich möchte dich spüren." Das ließ sich Arne nicht zweimal sagen. 
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