Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 03
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... eindringen kann. So tief in Thea, drückt er erneut sanft ihre Brustwarze und haucht ihr ins Ohr: "Ich glaube, ich komme gleich!". Thea merkt, dass es ihr genauso geht. Sie nickt kaum merklich und beginnt, ihr Becken in winzig kleinen Bewegungen kreisen zu lassen.
Ganz ohne Hektik, ganz langsam nähert sich ihr Orgasmus. Fast schon zögerlich breitet sich die Wärme in ihrem Unterleib aus. Dann spürt sie, wie es in ihrem Schritt immer feuchter wird. Sie kann ihre Klitoris deutlich spüren, merkt, wie sie im Rhythmus ihres Herzschlags pulsiert. Gleichzeitig spürt sie Franks Penis, dessen Wärme, und auch seinen Herzschlag. Dann bricht die Welle über ihr zusammen. Langsam, aber mit sehr viel Kraft. Thea sieht Sterne. Sie merkt, dass sie zittert. Der Orgasmus ist gewaltig - nicht brutal und schnell, wie heute Nacht, sondern wunderschön, langsam und zehrend.
So langsam wie sich der Orgasmus aufgebaut hat, so lange tobt er durch ihren Körper und ebbt nur langsam ab. Erst nach ein oder auch zwei Minuten öffnet Thea erschöpft die Augen und fängt an, ihre Umwelt wieder wahrzunehmen. Als erstes bemerkt sie die Leere zwischen ihren Beinen. Frank ist wohl auch gekommen und inzwischen aus ihre herausgerutscht. Eine minimale Bewegung bestätigt ihre Annahme; Thea kann die verräterische leicht klebrige Feuchtigkeit an ihrer Scham spüren. Dann bemerkt sie die Hand ihres Freundes, die noch immer liebevoll ihre Brust streichelt. Thea lächelt. Müde, aber glücklich.
So schläft sie neben ...
... ihrem Freund ein, der ebenfalls schon ruhig atmet und im Land der Träume weilt.
Richtig lange schlafen die beiden nicht, sondern wachen fast gleichzeitig nach einer halben Stunde wieder auf. Frank hat noch immer Theas rechte Brust umfasst. Die beiden lächeln sich sanft an, als Thea mit einer Hand zwischen den Beinen aufsteht.
"Alles klebrig da unten", erklärt sie und geht ins Bad. Ein paar Sekunden später hört Frank das Wasser laufen und macht sich auch gemächlich daran, aufzustehen. Im Bad treffen die beiden wieder aufeinander, und Frank genießt den Anblick von Theas nackten Pobacken, die sich gerade mit einem Waschlappen zwischen den Beinen frisch macht. Nach einem Klaps auf ihren Po stellt sich Frank neben Thea.
"Wie wäre es denn mit Mittagessen?", fragt er interessiert und schielt auf seine Smartwatch. "Huch, 13:30 stellt er dann fest und schaut seine Freundin fragend an, die nickt.
"Ich habe Fisch gekauft", erklärt sie. "Als Du gepennt hast. Ah! Und eine Flasche Weißwein dazu. Ich glaube, wir werden heute ja nicht mehr autofahren müssen...".
Der Fisch ist schnell gebraten und schmeckt wunderbar. Auch der Weißwein passt ganz hervorragend und kurz vor 15:00 sinken die beiden gesättigt und leicht angeschwips in ihre Stühle am Esstisch.
"Das war gut", freut sich Frank und streicht sich über den Bauch. "Ich glaube, ich habe einen im Tee", zwinkert er dann und sieht seine Freundin an. Die roten Bäckchen verraten ihm, dass auch ihr der Wein etwas zu Kopf gestiegen ...