Die Doppelhammer Hütte (07)
Datum: 21.01.2021,
Kategorien:
Schwule
... stellte sich vor nicht Torsten sondern, seinen eigenen Bruder zu ficken, der dies in seiner Fantasie über alle Maßen genoss.
Sobald er die Augen geschlossen hatte und keine visuellen Reize von Torsten und Massimo ihn ablenkten, schwoll sein Schwanz noch mehr an und mit steigender Intensität hämmerte er sein Gemächt in Massimos Fotze, der nun immer mehr begann zu stöhnen, gar zu schreien. Dass er so geil abging übertrug sich augenblicklich auf Werner und Torsten, während Werner aber seinen Bruder immer noch genauestens beobachtete, hämmerte er mit ebensolcher Härte seinen Schwanz in Torsten, der mit Massimo nun um die Wette schrie und stöhnte.
Fast zeitgleich spritzten alle 4 ihre Ladungen von sich und in Werners und Vinzenz´ Blicken war in diesem Moment das pure Verlangen zu sehen.
"Wow, was war das denn?" fragte Torsten der sich offensichtlich als Erster von dem Fick seines Lebens erholt hatte, während Massimo immer noch wild atmend und stöhnend die letzten Spermareste aus Vinzenz´ Schwanz mit seiner Rosettenmuskulatur rauspresste.
"Scheiß egal, das will ich auf jeden Fall nochmal erleben. Wow, Scheiße Torsten, Du hast ja gesagt, dass Vinzenz ein geiler Hengst ist, aber dass er mich so aufspießt hatte ich dann doch nicht erwartet. Und ich hatte schon so einige Schwänze in meinem Arsch!"
"Ja, halt die Fresse, wir wissen alle, was Du für eine unersättliche Schlampe bist. Irgendwann musstest Du ja Deinen Meister finden, der Dich richtig einreitet."
"Ich ...
... brauch jetzt erst mal ne Abkühlung, ich gehe zum See. Kommt Ihr mit?"
"Bin dabei!" pflichtete ihm Torsten sofort bei, doch Werner und Vinzenz winkten ab.
"Geht Ihr nur, wir rauchen derweil eine Zigarre und erholen uns ein bisschen. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten und im Gegensatz zu Euch haben wir uns ganz schön abgerackert."
"Das habt ihr in der Tat. Sei Euch gegönnt. Erholt Euch nur für Runde 2." sagte Massimo keck und Vinzenz schlug im sofort mit seiner massigen Hand auf seinen Knackarsch, dass es nur so schallte.
Schnell waren die beiden Jungs verschwunden und die beiden Männer setzten sich raus auf die Terrasse und schauten dabei in den sternenklaren Himmel, der scheinbar vom Mondlicht erhellt wurde.
"Was war das denn gerade Werner?" fragte Vinzenz, als sie allein waren.
"Wieso, was war was? Das war ein ziemlich geiler Viererfick, würde ich mal sagen!" antwortete Werner, der damit bewusst das Gespräch in eine andere Richtung lenkte, um zu vermeiden, dass Vinzenz ihn auf das ansprach, was zwischen ihnen beiden, wenn auch nur auf gedanklicher Ebene abgelaufen war.
Vinzenz schaute Werner direkt in die Augen und Werner hatte das Gefühl, dass er seine Gedanken lesen konnte.
"Brüderchen, grübel doch nicht so viel, genieß doch einfach die geile Zeit die wir miteinander und mit den beiden haben können. Schließlich werden wir uns nicht auf Dauer übers Wochenende abseilen können und hier oben es so wild treiben können?"
"Wieso eigentlich nicht. Vielleicht ...