Die Doppelhammer Hütte (07)
Datum: 21.01.2021,
Kategorien:
Schwule
... Stück aufheben, wenn er Sonntag Abend zurück kommt, dann freut er sich bestimmt."
"Ich kann für nix garantieren. Frank, die Pizza meiner Mutter musst Du probieren. Da geht nix drüber und ich esse so viel Pizza, bis ich platze, das schwöre ich Dir."
"Ja, wenn ich darf, würde ich gerne Ihre Pizza probieren, Frau Doppelhammer."
"Aber sicher, Du bist doch schon fest eingerechnet. Montag beginnt doch die Therapie Deiner Mutter. Da bist Du ja eh bei uns, dann kannst Du auch schon Samstag kommen. Es sei denn, Du möchtest das letzte Wochenende lieber noch mit ihr verbringen?"
"Nein, Frau Doppelhammer. Meine Mutter sitzt ja sowieso nur in ihrem Zimmer und ich dann mit meinem Vater alleine im Wohnzimmer, da kann ich genauso gut gleich zu Ihnen kommen, vorausgesetzt Sie sind damit einverstanden?"
"O mei, Du bist mir immer willkommen, Frank. Der Vater vom Valentin hat mir gesagt, dass Du ihn jetzt Vinzenz nennst."
"Das stimmt, Frau Doppelhammer. Er hat mir das Du letzte Wochenende angeboten und wir haben Bruderschaft getrunken!"
Und da war es raus, das, was er ja eigentlich nicht erzählen sollte.
"Das hat er mir erzählt und auch, dass er Euch einen Schuss Rum in den Tee getan hat. Also Frank, Du darfst mich auch gerne Hertha rufen, wenn Du magst."
"Trinken wir dann auch Bruderschaft? Oder ist das dann Schwesternschaft, da Sie doch eine Frau sind?"
Hertha lachte herzlich.
"Wir trinken auf jeden Fall aufs Du am Sonnabend."
"Auch mit Tee mit ...
... Rum?"
"Nein, nicht sowas Starkes!"
"Na dann mit Cola oder Spezi!"
"Abgemacht. Was magst Du denn auf der Pizza?"
"Eigentlich alles, außer Oliven!"
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Pünktlich um 21 Uhr fuhr Massimo in den Innenhof von Günther Eppsteins Anwesen. Drinnen war es spärlich beleuchtet und noch bevor er auf die Klingel drücken konnte, öffnete Günther nur mit einem schwarzen kurzen Kimono, der reichlich Ausblick auf seine behaarte muskulöse Brust gab, bekleidet die Tür. Massimo lehnte sich keck in den Türrahmen und genoss den Anblick und streichelte sich über den Schwanz, der sich in seinen dünnen Satin-Shorts ohne Innenfutter eh schon gut abmalte.
"Willst Du nicht reinkommen?"
"Ich genieße den Anblick meines neuen Bosses! Steht Dir sündhaft gut das Teil!"
"Ich habe noch mehr davon, gerne such ich Dir auch einen raus, dann haben wir es bequemer."
"Ach Quatsch!" antwortete Massimo, zog sein Shirt über den Kopf und stieg aus seinen Shorts und warf sie Günther ins Gesicht und schritt wie Gott ihn geschaffen hatte, an ihm vorbei ins Innere.
Schnell vergewisserte sich Günther dass niemand Zeuge dieser Szene geworden war und schloss die Eingangstür hinter sich. Er folgte Massimo, der wie selbstverständlich ins gedämpfte Licht des Wohnzimmers vorangegangen war.
"Schön hast Du´s hier."
"Danke!" antwortete Günther knapp und goss ein 2. Glas Wein ein und hielt es Massimo hin, der es jedoch nicht entgegennahm.
"Etwas anderes?" fragte ...