1. Das Winterabenteuer Teil 02


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... von Sinnen und ihre Muschi zieht sich noch enger um meinen Schwanz.
    
    „Hannaaaaaaa runterrrr....ahhhhh ich koooooome jetzt" schreie ich nachdem ihre Muschi nun meinen Schwanz fest im Griff hat und diesen melkt. Aber Hanna scheint nichts mehr mitzubekommen, sie ist komplett in ihrer eigenen Orgasmuswelt, während sie wild auf mir zuckt und schreit.
    
    „Ahhhhh Hannnna, neeeeiiiiin....bitttte runter, ich komme jetzt" und es schießt mit einer Urgewalt aus mir heraus.
    
    „Ahhhhh nein...essss tut mir Leiiiiid" stöhne ich und packe ihren prallen Hintern und drücke mich vollends in ihre Gebärmutter. Mein Samen schießt nun unaufhaltsam in ihr gebärfreudiges Becken, Schub für Schub.
    
    Als Hanna mein Vordringen spürt und sich mein Samen mit großer Menge in ihr breit, gibt dies Hanna endgültig den Rest. Denn sie fängt an noch stärker zu zittern und ich sehe wie sie ihre Augen verdreht.
    
    „Neiiiiiin oh neiiiiin.....ohhh geiillll.....ahhhhhhhh" schreit sie ein letztes Mal, daraufhin verliert Hanna sämtliche Spannung in ihrem Körper.
    
    Schub um Schub spritze ich stöhnend weiter tief in ihre fruchtbare Muschi. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich, wie auch mein Orgasmus endet.
    
    Hanna liegt bereits kraftlos auf mir und scheint komplett weggetreten zu sein. Auch mein Kopf schwirrt noch von dem starken Orgasmus und eine große Erschöpfung macht sich in mir breit.
    
    „Das war das Geilste überhaupt, das muss ein Traum sein" ist der letzte Gedanke in meinem Kopf, bevor auch ich merke wie ...
    ... meine Augen schwer werden ich zusammen sacke.
    
    ***********************************
    
    Ich merke eine wohlige Feuchtigkeit, die sich um meinen Schwanz ausbreitet. Dieser wird dabei eng umklammert und in einem gleichmäßigen Rhythmus durch diesen engen Kanal gedrückt.
    
    "Ja geiiiiil, dass sind die schönsten Träume" denke ich mir halb schlaftrunken.
    
    Plötzlich höre ich leise Stöhnlaute von einer Frau, dadurch erwacht mein vernebeltes Gehirn. Ich schaue mich blinzelnd um. Der Raum in dem ich mich befinde ist fast komplett dunkel, bis auf einen leichten flackernden Lichtstrahl der von dem langsam abglühenden Kamin ausgeht. Ich befinde mich auf einem Sofa und mein Rücken lehnt an die Rückwand an, während meine Beine auf dem Boden stehen. Mir wird bewusst das ich nicht alleine bin als ich auf meinem Schoß ein Gewicht wahrnehme, welches sich leicht hin und her bewegt. Nochmal blinzle ich, nachdem ich mich nun an die Dunkelheit gewöhnt habe, werden die Konturen langsam schärfer. Verblüfft sehe ich wie auf mir Frau Schuster hockt. Ich sehe, dass ihre Augen geschlossen sind und ihr Mund leicht geöffnet ist. Stoßweise atmet sie aus.
    
    „Mhhhhm....ahh" stöhnt sie dabei leise.
    
    Als mein Blick weiter nun an Ihr heruntergleitet sehe ich, dass sie komplett nackt ist und mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr versenkt ist. Nun wird mir auch immer bewusster, dass sie ihr Becken rhytmisch vor und zurück bewegt. Dabei wippen ihre beiden prallen Brüste, welche nun in mein Blickfeld fallen, leicht ...
«12...171819...»