Meine Schwiegermutter - Sexgeschichten

Meine Schwiegermutter

... gehört wie die Haustür aufging oder sie ins haus kam. Sie stand da und sah wie ich wichste. Sah einfach nur zu.

Kam zu mir ans Bett, setzte sich auf die Kante, schob meine Hand von meinem Schwanz: " Lass mich dir helfen, frag jetzt nicht, ich erkläre es dir nachher."

Ich schaute verdutzt, lehnte mich zurück und genoss das Spiel.

Ich strich ihr mit der Hand über ihren Rücken, zupfte ihre Bluse aus dem Saum ihres Rockes und fuhr mit der Hand unter die Bluse. Ich fand den Verschluss des

Bh´s und öffnete ihn mit zwei Fingern. Sie biss sich auf ihre Lippen, atmete Durch und wichste weiter. Fest aber sanft und mit Gefühl.

Jetzt da ihre Titten frei in der Bluse hingen, wurde meine Hand aktiv, sie fing an an ihren Nippeln zu spielen, diese zu drehen etwas an ihnen zu ziehen.

Ein leises:" Jaaa!" kam ihr über die Lippen.

Ich lauschte wohl nicht recht, drückte fester zu, zog fester an den Nippeln

Wieder diesmal lauter:" Jaaaa " sie stöhnte.

Jetzt versuchte ich was anderes: " Steh auf sofort!"

Sie reagierte sofort, sprang auf, stand mit Hände auf dem Rücken, am Bett, vor mir.

"Zieh deine Rock und Slip aus sofort!" Sie tat was ich verlangte.

"Komm näher, Beine auseinander."

Sie stand vor mir wie ich es verlangte, ich griff ihr einfach an die Fotze, siehe da sie war nass am überlaufen.

Ich stand auf sah sie an, Griff ihr an den Hals, drückte leicht zu:

"Willst du Geile sau, dass hier wirklich?"

"Ja Sven, bitte nimm mich."

Ich schmiss ...

... sie auf das Bett, legte mir ihre Schenkel über meine Schultern, setzte meine Schwanz an ihr nasses Loch, beugte mich vor:

"Ich werden dich nun ficken, liebste Schwiegermutter, dein Schwiegersohn wird dir seinen harten Schwanz in dein nasses Loch treiben."

Dann stieß ich zu, hart tief schnell. Sie bäumte sich auf hielt sich am Bettrand fest, hielt dagegen und dann nach dem xten tiefen harten Stoß, schrie sie auf bockte zappelte und kam. Ich fickte sie weiter ohne aufzuhören bis es auch mir kommt. Ich spritze all meinem Saft in ihre nasse Mutterfotze.

Dann schubse ich sie zur Seite, sehe sie an, ihre verschwitztes Gesicht ihre roten Wangen, ihr zerzausten Haare und ihr lächeln.

"Jetzt sag mir was geschehen ist"

"Seit dem wir uns das letzte mal gesehen haben und du mich einfach nur aufgefordert hast meine Hände unten zu lassen mich betrachtet hast, wie ein Möbelstück und ich nicht nur am Körper nass war, ist mir diese Szene nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich rieb mich jeden tag mehrmals, malte mir aus wie du mich nimmst, mich zu deiner Ficke machst."

Als ich ihr so zuhörte, wuchs mein Schwanz wieder. ich zeigte ihr was da geschieht und sagte nur: " Lutsch ihn härter ohne deine Hände."

Sie beugte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Ich hielt ihren Kopf fest und gab den Rythmus vor. Immer tiefer fickte ich in ihre Kehle hielt sie fest, sie Spuckte, röchelte bekam kaum Luft, aber sie hielt durch.

Als es mir kam, ...