-
Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ohne Probleme. Dann viel mir die Grenze selbst ein. Geklauter Wagen und keine Papiere. Aber es ist ja eine EU-Grenze... mit mulmigem Gefühl fuhr ich durch Österreich. Kurz vor der Grenze zu Ungarn -- es war bereits früh am Morgen - verließ mich der Mut und ich fuhr von der Autobahn um den Wagen zu verstecken. Ich durchsuchte noch den Wagen auf brauchbare Dinge, fand zu meiner Überraschung eine Pistole im Handschuhfach. Zu Fuß lief ich zu dem Rastplatz und gönnte mir erst einmal eine Melange, knöpfte mir die Bluse zwei Knöpfe weiter auf und ging dann von Tisch zu Tisch. So mir die Männer einigermaßen vertrauenserweckend aussahen, fragte ich sie, wo sie denn hinwollten. Mit einem ungarischen Fahrer eines Kleintransporters kam ich ins Gespräch, er würde wohl bis nahe der rumänischen Grenze fahren. Während des Gespräches wanderte meine Hand auf deinem Bein immer höher in den Schritt. Wir wurden uns „einig", er zahlte und wir machten uns auf den Weg. Nahe der Grenze tauchte ich ab, machte seine Hose auf und fing an ihn den Schwanz zu wichsen und zu lecken. „Kleines Mädchen hat Glück, Kontrolle nur anders herum..." Ich machte wie verrückt weiter, soviel Angst hatte ich beim Grenzübertritt. Schließlich spritzte er mir seine Ladung tief in meinen Mund. Als ich seinen Schwanz frei ließ zogen sich Fäden seines Spermas von meinem Mund zu seinem Schwanz. Ich lächelte ihn an und schlief dann auf seinem Beifahrersitz ein. Ich wachte von der schlechten Straße wieder auf. Wie spät ...
... es war, wusste ich nicht, mein Fahrer hielt jetzt aber abrupt an. „Kleines Mädchen muss jetzt aussteigen. Habe Familie und kann dich nicht mitnehmen." Damit ließ er mich an der Straße stehen. Ich versuchte mich einigermaßen an den Straßenschildern zu orientieren, wanderte dann etwas ziellos weiter, bis ich an eine Tankstelle kam. Sie war zum Glück nicht so weit entfernt. Dort angekommen hatten mich gleich drei junge Kerle entdeckt und zogen mich regelrecht mit den Augen aus. Ich setzte ein selbstsicheres Gesicht auf und versuchte mich mit ihnen zu verständigen. Ich war mir nicht sicher, ob sie genau verstanden hatten, was ich wollte. Jedenfalls führten sie mich zu ihrem Auto und ich musste mich zwischen zweien auf die Rückbank setzen. Der dritte fuhr den Wagen. Es dauerte nicht lange und ich hatte jeweils eine Hand auf meinen Schenkeln liegen. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und dachte an die Pistole in der Jacke, die auf der Hutablage lag. Jetzt schob sich eine Hand schon unter meine Bluse auf meinen Busen und fing an ihn zu kneten, der andere Junge knöpfte meine Jeans auf und steckte seine Finger in meinen Slip. Sie sagten was auf Ungarisch und lachten. Verdammt, ich war wirklich schon feucht. Wie sagte Cass einmal? Wenn du etwas nicht vermeiden kannst, dann versuche das Beste draus zu machen. Ich versuchte ein wenig zu entspannen, von meiner Angst herunter zu kommen. Die beiden Jungen hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und ich musste sie mit meinen ...