Wie ich mich als heimlicher DWT oute und mein Fra
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Anal
Reif
Fetisch
... Als ich normale Socken an die Füße ziehen wollte, verwehrte sie es mir. Sie sagte: "Hier kennt uns niemand. Sollte jemand sehen, dass du Nylons trägst, macht das auch nichts."
Ich durfte auch keine Krawatte anziehen. Die letzten Knöpfe des Hemdes durfte ich auch nicht schließen. Ulla wollte, dass man das Halsband sah. Alle Versuche sie umzustimmen, wurden von ihr zurückgewiesen.
Das Kleid war eine Augenweise. Ganz eng lang es am Körper an. Dadurch dass es an den Seiten offen war und nur durch die dünnen Bänder zusammen gehalten wurde, konnte man sehen, dass sie darunter bis auf die Strümpfe nackt war. Schon alleine der Anblick ließ meinen Schwanz den Kopf heben. Der Gedanke dass andere Männer sie so sehen würden, steigerte das ganze noch. Sie zog einen leichten Mantel darüber und wir verließen das Zimmer.
An der Rezeption trafen wir Albert. Er war enttäuscht, dass Ulla nicht das andere Kleid anhatte und bat sie, sich noch umzuziehen, was sie auch machte. In der Lobby warteten wir dann auf sie. Als ich mich setzte, schob ich mir den Plug noch tiefer in den Hintern, was mich kurz aufzucken ließ. Albert grinste mich wissend an. Während wir dort saßen, sagte mir Albert, dass Ulla eine ganz heiße Frau wäre. Ein richtiges Vollblutweib, die wenn man sie richtig anpackt, zu allem bereit wäre. Sie hatte ihn auch schon zu uns eingeladen und er habe dieser Einladung gerne angenommen.
Mit geschlossenem Mantel kam Ulla dann zu uns und wir sind mit einem Taxi in die Stadt ...
... gefahren. Vor einer Disco stiegen wir aus. Als Ulla an der Garderobe den Mantel auszog, blieb mir fast die Spucke weg. Das Kleid war eine Wucht. Es war total durchsichtig. Nur die Beiden schmalen dicken Stoffstreifen bedeckten etwas ihren sonst nackten Körper. Damit zog sie jede Menge Blicke auf sich. Je nachdem wie sie sich bewegte, konnte man den Busen, den Hintern oder auch den rasierten Schamhügel sehen.
An der Bar fanden wir einen Platz. Ulla setzte sich auf den Barhocker. Wir stellten uns rechts und links neben sie. Dass sie von vielen Personen regelrecht angestarrt wurde, gefiel ihr offensichtlich, denn öfters bewegte sie sich, damit man auch ja viel von dem Verdeckten sehen konnte.
Es wurde ein recht lustiger und schöner Abend. Wir tranken genügend, tanzten ausgelassen. Ulla küsste mich und Albert leidenschaftlich und an den Gesichtern von mehreren Männern die in unmittelbarer Nähe standen, konnte man erkennen, dass sie gerne an unserer Stelle gewesen wären.
Irgendwann stellte ich fest, dass Ulla bereitbeinig auf dem Barhocker saß und Albert seine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte. An den Bewegungen erkannte ich, dass er sie wichste. Sie lehnte sich gegen mich, küsste mein Ohr und stöhnte. Sie biss mir richtig fest ins Ohr, als es ihr kam. Ihr Kleid war inzwischen so hoch gerutscht, dass nichts mehr ihren rasierten Schamhügel bedeckte.
Es war kurz nach Mitternacht, als wir die Disco verließen. Als Ulla ihren Mantel anziehen wollte, sagte Albert: "Bleib ...