Meine Chefin - Sexgeschichten

Meine Chefin

... meldete sich Telefonisch an und wir wurden gegen 15 Uhr freudig Empfangen.

Zuerst wurden wir von einer älteren Dame empfangen, die sich sofort mit Anna in einer Sprache begrüßte, die Anna schon mal in ihrem Büro gesprochen hatte. Anna sprach die alte Dame mit Antonia an. Im Laufe des Aufenthaltes in Yves erfuhr ich, das die Sprachen Kroatisch war. Gegen 18 Uhr kamen so die anderen Familienmitglieder. Zuerst kam von der Antonia Ferdinand, genannt Ferdo, er kam aus dem Büro einer Firma für Straßenbau. Erst gegen 19 Uhr kam Michelle nach Hause. Sie war sehr schlank, trug ein süßes Kleid, welches etwas oberhalb der Knie aufhörte, hatte ausgeprägte Brüste schöne Popo backen. Sie trug keine Strümpfe, und man konnte sehen, dass sie einen ausgeprägten Haarwuchs an ihren Beinen hatte. Unsere Blicke trafen sich, Michelle bekam etwas rötliche Wangen, sie stammelte etwas in Deutsch mit Französischen Akzent welches sich süß Anhörte. Maria und Anna nahmen es so wie ich, mit einem Lächeln auf. Wir saßen draußen auf einer Terrasse, die mit dünnen Rundhölzer überdacht, und mit rankenden Weinblättern eine Natürliche kühle in der Sonne ergab. Michelle beobachtete mich und verfolgte mich förmlich mit den Augen. Maria merkte dieses und flüsterte mir zu:" Ob die kleine, Michelle etwas neugierig wird, wenn ich dir so leicht an deinem Schritt gehe, um dein Pin zu streicheln, so dass es die anderen nicht merken...!" Ja, sagte ich leise:" Dann gehen wir etwas sparzieren, vielleicht kommt sie nach, ...

... ich sehe dahinten einen kleinen Wald, vielleicht gibt es dort ein gemütliches Plätzchen...!"

Maria und ich gingen zum Wald und fanden auch eine gemütliche Stelle. Wir legten uns ins hohe Gras und schauten uns um. Maria erblickte Michelle, wie sie sich heran schlich. Wir lagen weiter im Gras und Küsten uns Leidenschaftlich, wobei Maria meinen Pin streichelte und ich ihre Brüste. Michelle war bis auf einige Meter herangekommen und konnte uns gut Beobachtete. Da Maria halb auf mich lag, konnte sie sehen wie Michelle ihre Hand unter ihrem Röckchen steckte und sich ihre Schamlippen streichelte. Michelle ließ sich nach hinten fallen, konnte so nicht sehen, das wir sie Beobachteten und sahen wie Michelle Onanierte. Sie rieb sich die Muschi und erstarrte...!" Nach einer kleinen Erholungspause richtete Michelle sich auf um nach uns zu sehen. Wir lachten sie an und Marianne gab ihr ein Zeichen, das sie zu uns kommen sollte. Michelle bewegte sich in unsere Richtung. Man konnte sehen dass es ihr Peinlich war, aber sie hatte auch keine Angst vor uns.

Bei uns Angekommen, setzte sie sich zu uns, Maria versuchte mit ihr zu Reden. Michelle gab in ihrem gebrochenen Deutsch Rede und Antwort. Hier erfuhren wir, dass sie in 15 Tagen Heiraten wolle und ihr Verlobter zurzeit in Holland sei, auf einer Werft für Schiffe und in 5 Tagen wieder bei ihr ist. Maria fragte sie weiter warum sie sich es selber gemacht hat. Michelle Antwortete:" Dein Mann hat sehr groß Ähnlichkeit mit meinem Verlobten, ...