1. Das erste Mal nach 25 Jahren


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und küsste Ihre Brüste und ihre Nippel. Sie stöhnte leicht auf.
    
    Meine Hände wanderten weiter und öffneten ihre Jeans. Sie stand auf und ich zog ihr ihre Jeans und gleich das Höschen mit aus. Zum ersten mal sah ich Monika nackt. Ihre Muschi war rasiert. Wie sie so vor mir stand konnte ich nicht anders. Ich zog sie zu mir heran und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Dabei streichelte ich mit meinen Händen ihren Bauch und glitt langsam an ihrem Venushügel herab zwischen ihre Beine und berührte leicht ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen.
    
    Ich zog sie auf die Couch und setzte mich vor sie auf den Boden. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Vor mir lag das Paradies. Ich senkte meinen Kopf und meine Zunge umkreiste ihren Kitzler. Ich begann ihn mal sanft, mal kräftig zu saugen. Sie hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und drückte ihn näher in ihren Schoß. Nun nahm ich zusätzlich noch einen Finger und ließ ihn durch diese herrliche Spalte gleiten. Während ich ihren Kitzler saugte schob ich ihr ganz langsam den Finger hinein. Ihr Atem wurde schwerer. "Mach es mir schneller und fester", stöhnte sie. Also erhöhte ich das Tempo. Immer schneller fickte ich sie jetzt mit dem Finger. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem Urschrei zu Orgasmus.
    
    "Mein Gott", flüsterte ich, "wie ausgehungert bist du denn." "Sehr", war die knappe Antwort.
    
    Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war zog sie mich aus. Als sie meine Hose öffnete und ...
    ... herunterzog sprang ihr bereits mein Prügel entgegen. "Ups was haben wir denn da?" Sie nahm ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Mit ihren Lippen umschloss sie sanft die blanke Eichel und ließ ihre Zunge mit ihr spielen. Sie leckte den Tropfen der Vorfreude auf. Dabei sah sie mich lächelnd an. Langsam fast schon aufreizend langsam schob sie sich nun meinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vollständig drin hatte. Wow das war irre.
    
    Dann begann sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, so dass mein Schwanz rein und raus flutschte. Ganz sanft kraulte sie mir dabei meine Eier. "Ich hoffe", murmelte sie als sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ, "dass du genug Saft für mich hast." Ich nickte nur.
    
    Nun wurden ihre Bewegungen langsam schneller. Mit einer Hand griff sie fest meinen Schaft, mit der anderen massierte sie mir meine Eier. Sie fickte mich mit ihrem Mund und wichste meinen Schwanz. Das konnte nicht lange gut gehen. In mehreren Schüben schoß ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Sie schluckte und schluckte aber sie ließ keinen Tropfen aus. Sie saugte alles aus mir raus.
    
    "Dies", meinte sie, "war aber hoffentlich erst die Ouvertüre." Dabei sah sie mich grinsend an.
    
    Nach einer kurzen Pause, sie reichte gerade mal, dass wir beide eine Zigarette rauchen konnten, begann ich sanft und zärtlich ihren Körper zu streicheln. Meine Finger zeichneten ihre Figur nach. Langsam mit kreisenden Bewegungen näherte ich ...