Die Frau des Trainers
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Samstagmittag. Fussballspiel der E-Junioren unseres Ortes. Sie stand ein paar Meter neben ihm. Ihr Smartphone signalisierte den Eingang einer Textnachricht. <Du siehst geil aus!> erschien auf ihrem Display. Sie wusste sofort von wem diese Nachricht kam und blickte quer über das Feld zu mir herüber. Ich schrieb eine zweite SMS: <Ich hätte grosse Lust mit Dir zu vögeln! Jetzt! Sofort!>
Katja sah sich um. Dann traf mich Ihr Blick erneut. Ihre Finger tippten eine Antwort, die mich auch sofort erreichte: <Jürgen hat mich gerade in der Kabine als die Jungs raus waren. Aber wenn Du trotzdem willst...In 15 min im WoMo>.
Und ob ich trotzdem wollte! Katja war eine ausgesprochen attraktive Frau. Mitte Dreissig, schulterlanges blondes Haar, etwa 1,65, zierliche Figur, toll geformter Po. Kurz nach meinem <Ja, gerne!> wechselte sie mit ihrem Mann ein paar Worte, verliess den Sportplatz und stieg in ihr Cabrio.
Jürgen ist der Trainer unserer E-Jugend. Mein Neffe und auch der Sohn von Katja und Jürgen (wobei Jürgen nicht der leibliche Vater ist), spielen in dieser Mannschaft. Ich bin ofter mit dem Fotoapparat als Zuschauer bei Spielen dabei. Das mit Katja hat vor drei Wochen angefangen. Ihr Mann war mit den Kids in einem Fussball-Zeltlager über's Wochenende. Ich war einer der Fahrer, der Ausrüstung und die Kinder ans Ziel brachte, und hatte Katja am Freitagabend mit zurück genommen. Sie lud mich auf den ominösen Kaffee zu sich in die Wohnung ein. Statt Kaffee gab es dann ein Glas ...
... Wein. Schliesslich sind wir im Bett gelandet. Vielleicht hatte sie es so geplant? Ich weiss es nicht und habe auch nicht weiter gefragt.
Nach dieser durchvögelten Nacht (Katja benutzt gerne das Wort "vögeln") hatten wir noch zwei weitere Fickverabredungen in ihrem Wohnmobil. Dieses war in der Scheune auf dem Hof ihrer Eltern am Ortsrand untergestellt. Jedesmal habe ich von Ihr wirklich alles bekommen! Leidenschaft, Hingebung, heisse Küsse, sie hat sich ausgiebigst mit Fingern und Zunge verwöhnen lassen, Blaskonzerte in Vollendung und poppen bis zum gehtnichtmehr! Und das Schärfste: alles ohne Kondom!
Mein Auto blieb auf der Strasse zurück und ich ging zu Fuss auf den Hof von Katja's Eltern. Das Tor, hinter dem das Wohnmobil parkt, war nur angelehnt. Die Tür hinein ins Fahrzeug war nicht verschlossen. Katja lag auf dem etwa einszwanzig breiten Bett. Mit Kleid, aber ohne Schuhe. Das von draussen einfallende Licht war schummrig, reichte aber völlig aus um alles deutlich erkennen zu können. "Komm zieh Dich aus!" forderte mich ihre Stimme auf. Ich gehorchte.
Nackt legte ich mich zu ihr. Ihre Küsse, ihre Nähe, unser Verlangen aufeinander liessen meinen Kleinen in Rekordzeit gross und hart werden. "Schieb den Slip beiseite und steck‘ ihn rein!" Ohne grosses Vorspiel wollte sie mich in sich spüren. Mein Finger fuhr im Beinausschnitt an der Innenseite ihres Slip's entlang. Ich fühlte klebrige Nässe. Dabei zog ich den Stoff ein wenig beiseite und wie von selbst fand mein Steifer ...