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Der Besuch beim DJ ... 03
Datum: 28.01.2021, Kategorien: Transen
Der Besuch beim DJ...03 Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles (Fortsetzung meiner verspäteten Liebeserklärung) Die Sissy Ausbildung beginnt Im Schrebergarten! Die Geschäftsführerin wählte eine Route, die durch wenig befahrene Straßen zum Stadtrand führte. Ihr Schrebergarten lag neben einer großen Anlage und hatte einen eigenen Zugang. Ich sah, dass er durch eine hohe dichte Hecke von außerhalb nicht einsehbar war. Wir fanden einen guten Parkplatz, der nur wenige Schritte entfernt war. Die Geschäftsführerin stieg aus und sagte dabei: „Ich werde die anderen Gäste erst einmal auf den Auftritt vorbereiten! Ich gebe Euch dann das Zeichen zu kommen!" Jott stieg ebenfalls aus und ging auch hinein um den Auftritt zu fotografieren. Die Domina blieb bei mir. „Ich werde dich führen Sissy! Diese geschützte kleine Feier ist eine gute Gelegenheit. Dies wird jetzt ein grosser Schritt deiner Ausbildung bei mir. Ich werde heute ausloten, welches Potential du hast. Du überlässt dich meiner Führung möglichst vollständig. Du wirst dich dabei selbst völlig neu erfahren! Deine geheimsten Phantasien und kühnsten Wünsche werden zur Realität werden. Du wirst auch, Neues und unerwartetes an dir entdecken. Du kommst in den Genuss meiner Ausbildung durch meine Freundschaft zur Geschäftsführung. Du kannst stolz sein von mir geführt und ausgebildet zu werden! Ich lege die Regeln für dich fest und du machst was ich dir sage ohne zu ...
... zögern! Um es dir leichter zu machen und deinen Status deutlich zu zeigen legst du dir dieses Halsband jetzt an. Ich werde dich an der Leine hineinführen. Du gehst mit erhobenem Kopf und zeigst eine stolze aufrechte Haltung. Zeige deine Begeisterung und schau den Menschen in die Augen." Die Domina gab mir ein rosafarbenes Lederhalsband mit „Sissy"-Plakette und klinkte dann ihre Führungsleine an. Am Eingang erschien die Geschäftsführerin und winkte. „Da ist das Signal, Sissy. Achte genau auf meine Anweisungen!" Ich war nicht in der Lage nachzudenken oder in irgendeiner Weise geistigen Abstand zu gewinnen um die möglichen Konsequenzen und Risiken dieses „Auftritts" einzuschätzen. Ich war machtlos und erleichtert zugleich. Mein Herzchen puckerte mir bis zum Hals vor geiler Aufregung. Ich war geschützt durch die Rolle, die sich ergeben hatte und spürte jedes Utensil meiner Aufmachung intensiv. Mein schöner BH, der meine ansehnlichen Brüste barg, mein durchsichtiger Slip, der mein erregtes Schwänzchen umhüllte, die venezianische Maske, die mich „unerkannt" verbarg. Das Halsband war mir willkommen! Ich war nicht verantwortlich! Nichts schien mich persönlich zu betreffen. Alles konnte auch ein geiles Spiel sein auf meinem Weg zu Jotts sexueller Attraktivität. Ich wollte alles geben um Teil seiner Welt zu sein. Das war immer noch mein Ziel! Für alles Weitere hatte mein bewusstes Wollen ausgesetzt. Die Domina führte mich an der Leine ...