Verhext 08 - Sexgeschichten

Verhext 08

... oder die Steuerung an ein anderes Smartphone übergeben, oder den WLAN-Modus aktivieren. Sie schaute ihre Herrin an, die süffisant lächelte. Der Gesichtsausdruck ihrer Herrin machte der jungen Sub klar was von ihr erwartet wurde. Julia zog die Hose ihres Hausanzuges ein wenig nach unten und führte das Gerät in ihre Sklavenfotze ein...

Die Hexe gab ihrer Sub einen zarten Kuss, nahm Julias Handy und tippte kurz auf das Display bevor sie es zurücklegte. Brunhilde hielt nun ihr eigenes Telefon in der Hand und Julia spürte wie sich eine leichte Vibration in ihrer Möse ausbreitete.

„Ich denke ein kleiner Spaziergang wäre jetzt, nach dem Essen, nicht schlecht.", verkündigte die rothaarige Anwältin, „Dein Sommerkleidchen. Hopphopp!" Julia war nicht sonderlich überrascht...

Mit ihrem Handy in der Hand ging die junge Studentin nach oben um sich umzuziehen. Das Gerät in ihrer Muschi fühlte sich eigentlich nicht unangenehm an, nur das Ende der „Antenne", das die Form eines Tropfens hatte und aus ihrer Fotze herausschaute, irritierte sie ein wenig. Während sie die Treppe hinaufstieg hörte die Vibration in ihrer Scheide auf. Sie erreichte ihr Zimmer, zog sich aus und schlüpfte in ihr geblümtes Sommerkleidchen. Gerade als sie sich bückte, um ihre roten Pumps zu schlüpfen, traf sie eine harte, zuckend stoßende Vibration. Julias Muschi sendete einen heftigen Impuls der Erregung in ihr Gehirn. Sie stockte abrupt in ihrer Bewegung, ihre Augen weiteten sich und sie gab einen ...

... überraschten Laut von sich. Doch so plötzlich wie der Impuls kam, so schnell hörte er auch wieder auf. „Puh. Das kann ja heiter werden...", dachte sich die blonde Sklavin und schlüpfte in ihre Schuhe.

Die beiden Frauen verließen das Grundstück, bergab Richtung Ortsmitte Sonnenberg. Julia spürte wie sich eine sanfte, gleichmäßige Vibration in ihrer Muschi ausbreitete. Eine durchaus angenehme Stimulation fand die hübsche Blondine. Aber die Vibration endete nicht, erweckte in der zarten Sklavin die Erinnerung an die Erregung die sie empfunden hatte als sie den Bericht im Forum gelesen hatte. Sie hakte sich bei ihrer Herrin unter. Die bereits recht tief stehende Sonne tauchte die Umgebung in ein goldenes Licht, was dem Anblick des Turms der Sonnenberger Burg etwas Magisches verlieh.

Sie erreichten den Hofgartenplatz im Zentrum des Vorortes. Die blau/gelbe Marquise einer kleinen Eisdiele lachte das Paar an. „Ein Eis zum Nachtisch! Du holst. Für mich zwei Bällchen Pistazie.", Brunhilde strahlte ihre süße Sub an und reichte ihr ihr Portmonee.

Julia betrat das Geschäft während ihre Hexe es sich draußen, an einem kleinen Tisch bequem, machte.

„Buonasera, Signora. Was darf es sein?", ein Mittdreißiger lächelte Juliane freundlich an.

„Einmal zwei Bällchen Pistaz...", die Vibration in der Sklavenfotze änderte in diesem Augenblick ihren Rhythmus, ging in ein stoßendes Kreisen über und wurde spürbar schneller. Julia zuckte unwillkürlich ein wenig zusammen, „Pistazie. Und ...