Sissi - Der Porno - Teil 01 - Sexgeschichten

Sissi - Der Porno - Teil 01

... Helene sagt. Du weißt, worum es hier geht. Um die Zukunft unseres Hauses." Sie hatte ihre Kleidung abgeworfen und beobachtete mit einem Finger in ihrer Möse fiebrig, was ihr Mann mit ihrer Tochter veranstaltete.

„Aber Mama", beschwichtigte Néné sie. „ich wollte doch gar nicht protestieren."

Max' Mund schloss sich wieder um ihren, seine Zunge drückte kräftig hinein. Aber dieses Mal war nur eine Hand auf ihrem Hintern, die andere ging unter ihren Rock. Néné merkte, dass es sich gut anfühlte, sogar besser, als wenn sie sich selbst berührte. Sie wehrte sich nicht, als sich seine Hand wieder bewegte, diesmal unter dem Gummiband oben an ihrer Unterwäsche und nach unten, um ihren Hügel zwischen seinem Daumen und seinen Fingern zu greifen. Max bewegte seinen Daumen, rieb sie und machte Néné noch aufgeregter, seine Zunge tastete weiter und hämmerte gegen ihren Mund. Sie drückte sich näher an ihn und spürte seinen harten Schwanz -- es fühlte sich so gut an, sie war so heiß, dass sie schmelzen könnte.

Max zog seinen Mund weg und legte beide Hände oben auf ihr Höschen, seine Finger unter dem Gummiband zog er sie hinunter zu ihren Knöcheln. „Verdammt", keuchte Ludovika. „wir waren doch gestern schon weiter."

Ludovika packte das Glied ihres Mannes, rammte es sich in den Mund und sah die ganze Zeit zu ihrer Tochter herüber. Dabei fing sie an sich unbewusst zu fingern. Als sie mitten dabei war, Max' 15 cm Schaft zu lecken und die Eier zu massieren, brachte Helene ihre ...

... Bedenken hervor: „Er ist so groß!"

Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Er ist ausreichend für mich und ich möchte es nicht anders haben, aber vom Kaiser ist bekannt, dass er einen deutlich größeren hat. Daher solltest du mit dem Stab deines Vaters richtig gut umgehen können, damit du wenig Probleme mit dem des Kaisers bekommst."

Sie griff nach Nénés Kopf und drückte ihn in Max' Schritt wissend, dass eine Prinzessin kein Problem damit haben sollte, selbst herauszufinden, was sie tun sollte. Und sie hatte recht. Helene fing sofort an, Max' Eier zu lecken und zu saugen, als ob sie dies schon seit Jahren und nicht erst seit wenigen Tagen machen würde. Ludovika half ihr, in dem sie an Max' Eiern saugte.

„Braves Mädchen. Ist sie nicht gut, Max?"

„Oh ja, verdammt ja", antwortete Max.

Ludovika schob ihre Tochter immer weiter in Max' Schwanz und versuchte sie dazu zu bringen, ihn tief in die Kehle zu nehmen, aber Helene, die Unerfahrene, konnte es nicht gut und würgte schnell.

„Das ist in Ordnung", versicherte ihr die Mutter. „Lass es uns noch einmal versuchen", sagte sie und zwang Max' Schwanz erneut in ihre Kehle. Beim dritten Mal gelang es ihr, ziemlich tief einzudringen, ohne zu würgen. Es ließ ihre Augen ein wenig tränen. Max gefiel das. Er packte Nénés Kopf und zwang ihn seinen Schwanz hinunter.

„Oh, verdammt noch mal!" schrie er, während Ludovika ihrer Tochter das Oberteil auszog.

„Lass uns deine Titten sehen."

Néné tat es und zeigte ihrem Vater ihre ...