Die Rache meiner Frau
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... einzudringen. Sie sagte kein Wort, zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und machte mir klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar nichts bekommen würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte, dass sie mich nun bald erlösen würde. Sie kam wieder ganz langsam herunter und ich spürte, wie mein Schwanz direkt an ihre nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er ihre Schamlippen sogar bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie hatte mich noch nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte entlang gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich schon fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz langsam glitt er in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Ihr leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass sie es genoss. So blieb sie regungslos auf mir sitzen. Ich wagte nicht, diese Stille durch eine Bewegung meines Beckens zu stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich dann wieder ganz zurückgezogen hätte.
Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal merkwürdig ernst an. "War es mit Deiner Affäre auch so aufregend?" In ihrer Stimme lag etwas Sonderbares. "Was soll das denn jetzt? Erst mal war es keine Affäre und wir wollten doch nicht mehr darüber sprechen!" entgegnete ich etwas gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt ganz ruhig verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der Tür steht und hört, ...
... dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau auf und ging zur Kommode. "Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst Du, dass uns jemand hört?" flüsterte ich ihr in strengem Ton zu. Sie nahm etwas aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr Blick war eine Mischung aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen könne, sie als verrückt zu bezeichnen und Triumph, dass sie das Geschehen nun bestimme und ich gefälligst den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den Mund. Was sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen fixierte, indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an meinem Hinterkopf verknotete - ziemlich fest!!! Ich schmeckte den salzigen Geschmack ihres Liebessaftes, der ihr Höschen durchtränkt hatte und konnte nicht mehr herausbringen als unverständliche Laute!
"So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer das Sagen hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?" Plötzlich wurde ihr Gesicht wieder freundlicher, fast schien es so, als habe sie Mitleid mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch Mitleid mit mir haben, so wie ich hier saß. Meine Hände auf dem Rücken gebunden, die Beine am Stuhl fixiert, mit dem benutzten Höschen meiner Frau geknebelt und mein Schwanz noch von der Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen Schritt auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, streichelte ...