Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich empfehle zum besseren Verständnis auch den ersten Teil zu lesen.
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Mittlerweile waren weitere drei Wochen vergangen. Sandra war schon fester Bestandteil der Familie. Papa und sie versteckten sich auch keineswegs, nur das sie es in der Öffentlichkeit nicht unbedingt breittraten. Das Sandra ein schwieriges Zuhause hatte, wusste fast jeder, der sie kannte. Und das sie und ich die besten Freundinnen waren, auch. Von daher machte es auch nicht allzuviel Aufhebens breit, das sie, zumindest vorübergehend, bei uns wohnte.
Unser gemeinsames Leben war eigentlich, wie jedes Andere auch. Nur, das Papa und Sandra ihr Verhältnis hatten und ich auch keinen Grund hatte, mich zu beschweren. Auch ich kam auf meine Kosten. Jeder von uns wusste voneinander und es war für Jeden von uns absolut ok. Sandras Familie hielt sich merklich zurück. Ihr Vater und ihr Bruder ließen sie tatsächlich jetzt in Ruhe und zur Mutter hatte Sandra regen Kontakt. Sie hatte in der Zwischenzeit akzeptiert, das Sandra bei uns wohnte und sie war froh darüber, das es Sandra richtig gut ging.
Ich hatte mich so langsam auf meinen Abschluss vorzubereiten, weshalb ich sehr viel freie Zeit zum Lernen investieren musste. Auch bei meinen Eltern rückte die Scheidung immer näher. Mama ließ immer weniger von sich hören und ich hatte sie jetzt seit meinem Geburtstag auch nicht mehr gesehen.
Ich hatte einen stressigen Tag. In der Schule lief´s irgendwie nicht wirklich, ...
... das Lernen zuhause fiel mir schwer und überhaupt, ich war ziemlich antriebslos und hatte keinen Bock für irgendwas. Sandra bemerkte es. Ich saß an meinem Laptop und paukte, als Sandra zu mir kam. Sie stellte sich hinter mich und massierte meine Schultern:"Na Süße. Läuft´s nicht?" Ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte mich zurück:"Nee, mein Schädel brummt, ich hab Kopfschmerzen und überhaupt geht mir die ewige Paukerei ganz schön auf den Keks."
Sandra stoppte die Massage und küsste mich von oben auf die Stirn:"Na komm, Liebes. Ein bißchen Abwechslung tut gut. Lass uns shoppen gehen." Ich lehnte ab:"Du, ich hab keine Zeit, siehst du doch." Sandra ließ den Widerspruch nicht zu:"Doch, hast du. Die Prüfungen dauern noch drei Monate. Komm." Sie nahm meine Hände und zog mich einfach vom Läppi weg.
Etwas missmutig folgte ich ihr. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an und fuhren in die City. Es war nicht sehr voll und so hatten wir Zeit und Muße genug, durch die Läden zu laufen und uns durchzustöbern. So langsam taute ich doch etwas auf und wir machten unsere Späßchen. In einem der Kaufhäuser kamen wir in die Dessousabteilung. Wir schlenderten von Stand zu Stand und schauten uns die kleinen Dinger an. Dabei sahen wir die anderen Frauen und kommentierten deren Figuren, oder lästerten rum. Sandra blieb an einem Regal stehen, hatte so ein blaues Nichts in der Hand und hielt es an sich an:"Tanja, guck mal. Das ist ja cool. Meinst du, das wird Peter gefallen?" Ich schaute mir das Teil ...