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Tramazonen machen Bum Bum Teil 2
Datum: 29.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Transen
Tramazonen machen Bum Bum Teil 2 "W... Wo bin ich". Daniel wachte auf, er schaute sich um. Er war in einer primitiven Hütte, in der Mitte des Raumes brannte ein Feuer, er lag auf einem Bett. Seine Hände und Füße waren an das Bett gefesselt. Als Daniel sich bewegte um die Stärke der Fesseln auszutesten, durchfuhr ihn ein Schmerz. Sein Hintern, genauer sein Hintereingang brannte wie Feuer. Sein Plan war also erst einmal nicht bewegen. Er hatte solch einen Hunger und einen Wahnsinns Durst. Er versuchte sich an das Geschehene zu erinnern. Dunkel kamen seine Erinnerungen zurück. Er war gefesselt auf einer Art Tisch gelegen und er wurde von wilden Trans Weibern durchgenommen. Daher auch der Schmerz an seinem Arsch. Er musste wohl nach einer Weile weg getreten sein, denn er erinnerte sich nicht daran wie er in die Hütte gekommen war. "Bist du endlich wach", eine tiefe Frauenstimme drang von der Türe an seine Ohren. "Ich gehen Medizinfrau holen". Sagte sie. Daniel konnte nicht sehen wer genau das war er konnte nur noch das klackern ihrer Absätze hören, die langsam leiser wurden. Kurz darauf hörte er wieder Absätze aber es waren mehrere zu hören. "Du draußen bleiben, ich das schon machen". Eine der Frauen trat an sein Bett. Sie war anders gekleidet als die anderen. Im Gegensatz zu den Anderen, war ihre Kleidung wohl gewählt und nicht bunt durcheinander gewürfelt. Ähnlich wie die Chefin trug sie ein schwarzes Kleid das bei jedem Schritt die Sicht auf ihre Beine durch einen ...
... Schlitz frei gab. Ihre Beine waren in sehr feinen Strümpfen verpackt. Fast nur ein Hauch eines schwarzen Stoffes war zu sehen. Ihre Füße Steckten in sehr hohen schwarzen Pumps die eine relativ lange und spitzige Spitze hatten. In ihrem Nacken türmte sich ein geschmückter Kragen auf der bis über ihren Kopf ragte, so wie es die böse Königin in Schneewittchen eine trug. Das musste wohl die Medizinfrau sein. Sie gab ihm erst einmal zu trinken. Das hatte er dringend gebraucht, er fühlte sich jetzt schon etwas besser. Dann holte sie aus einer Schatulle die neben seinem Bett stand eine Frucht heraus. Die Schatulle hatte er eben erst bemerkt. Vorher war da noch keine Schatulle, eigenartig. Sie hielt die Frucht in beiden Händen und hielt sie Richtung Himmel, als würde sie beten. Sie murmelte ein Paar unverständliche Worte, dann nahm sie die Frucht und führte sie Richtung Daniels Mund. Er betrachtete sie kurz. Sie war Rot und hatte die Form eines weiblichen Torsos mit üppigen Möpsen. Er war zu hungrig um sich an das zu erinnern, was gestern geschah, ansonsten hätte er die Frucht nicht gegessen. Sie schmeckte sauer fruchtig beinahe wie eine Votze dachte er als er so auf ihr herum kaute. Die Frau wandte sich von ihm ab und ging. Sie nahm die andere mit die anscheinend als Wache dabei gewesen war. Alex war inzwischen an Ronjas Hütte angekommen. Sie öffnete die Tür und bat ihn hinein. Die Türe war kaum geschlossen als sie über ihn her fiel. Sie riss ihm das Hemd vom Leib und küsste ihn ...