Brave Töchter
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchzuficken.
Tinas Hände strichen über meine Eier, während sie den Kitzler ihre Schwester leckte. Wild bockte mir meine Frau entgegen und ich hörte an der Art und Weise ihres Stöhnens und Keuchens, dass es bei ihr bald so weit war.
Ich erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit und kurz darauf schrie meine Frau auf und ihr Körper zuckte in Ekstase. Ihre Fotze zog sich zusammen und versuchte meinen Schwanz zu melken.
Noch einige Stöße, dann ließ sich meine Frau nach vorne fallen und ich rutschte aus ihr heraus. Ihre Schwester schnappte sich meinen Schwanz und lutschte wild an ihm. „Oh Gott, Tina!" stöhnte ich, dann kam es mir und ich spritzte ihr heute zum dritten Mal meinen Saft in den Körper.
„Du bist so ein Schwanz- und lutschgeiles Luder", stöhnte ich, während sie mich sauberleckte.
Schließlich hatte ich genug, war jetzt völlig fertig. Ich legte mich zurück auf das Bett und plumpste in die Kissen. Tina legte sich in meinen rechten Arm, meine Frau in meinen linken.
„Wie viel Zeit hast du noch?" fragte Sylvia ihre Schwester. Tina sah auf den Wecker. „Mein Pilateskurs dauert noch zwanzig Minuten", sagte sie grinsend.
„Dann erzähl mir nochmal, wie ihr ...
... gemeinsam euren Vater verführt habt", sagte ich grinsend. Ich liebte die Geschichte und wusste, dass Sylvia sie nicht mehr hören konnte.
„Na hör mal, Schwager", sagte Tina. „Das ist jetzt fünf Jahre her, damals war ich einundzwanzig und Sylvia neunzehn."
„Ja und? Seit eure Mutter tot ist, fickt ihr doch einmal die Woche mit ihm. Er wird sich bestimmt daran erinnern."
„Ja, ganz bestimmt", schaltete sich Sylvia ein. „Seit diesem Tag freut er sich auf die Wochenenden mit seinen Töchtern."
„Tja, das ist der Vorteil, wenn man zwei so liebe Töchter hat", sagte ich grinsend.
„Die gegenüber ihren Ehemännern nicht immer so brav sind", sagte meine Frau.
„Ich kann mich nicht beklagen", erwiderte ich.
„Und meiner weiß von nichts", sagte Tina. „Der denkt ich sei bei meinem Pilateskurs und glaubt er sei besonders clever, dass er in dieser Zeit mit Sylvia fickt."
„Du weißt, wie eifersüchtig er ist", warf ich ein, „wenn er wüsste, dass ihr beiden regelmäßig mit mir oder eurem Vater fickt, würde er verrückt werden."
„Also spiele ich lieber die brave Ehefrau und Tochter", sagte Tina grinsend.
„Und alle fühlen sich gut dabei", ergänzte meine Frau.
Wir drei grinsten uns an.