Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Verführung
... Teilnformationen zu wichtigen Verhaltensweisen als Tourist.
Im Anschluss an das gemeinsame Abendbrot, schlug Ricardo vor noch einen gemeinsamen, einstündigen Spaziergang über die Copacabana zu machen, um wie er mit einem ansteckenden Lächeln sagte "die herrliche Luft zu genießen, erste Eindrücke zu sammeln und nicht zuletzt die Verdauung zu fördern."
Da dies fakultativ war und doch die Vielzahl der eher älteren Reisemitglieder sich lieber im Zimmer ausruhen wollten, blieben zwei Päärchen und ich übrig, die sein Angebot annahmen.
Unglaublich, dass kurz vor 21.00 Uhr noch sage und schreibe 24 Grad Celsius herrschten und im Gegensatz zu Deutschland sich die Copacabana von Minute zu Minute auch mit Einheimischen immer mehr belebte.
Ein Treiben in den Restaurants und Bars, fliegende Händler, die unzählige Souveniers anboten und immer wieder Sambamusik, die sogar zwei, dreijährige Kinder zu Hüftschwüngen animierte. Ricardo erzählte uns viel über die Geschichte des wohl bekanntesten Stadtteils Rios, seiner Bewohner und ihrem Leben.
Gegen 22.30 Uhr trafen wir wieder im Hotel ein und entschieden uns noch einen kurzen Absacker an der Hotelbar einzunehmen.
Während Ricardo, Familie Schneider, die auch dem Absacker positiv gegenüber stand, über die Durchschnittslöhne der verschiedenen Berufsgruppen in Brasilien aufklärte, hatte ich genug Zeit, Ricardo zu beobachten.
Ricardo war ein Bild von einem Brasilianer, ca 1,85 m groß, muskulös gebaut, mit einem wirklich ...
... breiten Kreuz, pechschwarzen Haaren, die an den Seiten aber schon deutlich grau meliert waren und herrlich braunen Teint, nicht zu dunkel und nicht hell. Seine Hände waren groß und sehr gepflegt und wenn er lachte, sah man nicht nur seine blütenweisen Zähne, sondern seine dunkelbraunen Augen strahlten und funkelten voller Lebensmut.
Nach zwei Caipirinha war es auch für mich höchste Zeit aufzubrechen, denn erstens wollte ich unbedingt Thomas anrufen und zweitens verlangten die Strapazen des Fluges jetzt ihr Recht.
Am darauffolgenden Tag hatten wir in den Vormittagsstunden eine Stadtrundfahrt mit einem Abstecher nach Ipanema in das Museum von H.Stern, der wohl weltweit anerkanntesten Diamantenschmiede.
Irgendwann, als ich gerade eines der funkelnden Colliers in Weissgold mit 7 ovalen Aquamarinen bewunderte, spürte ich einen Hauch und angenehmen männlichen Duft hinter mir und hörte die Worte sagen:
"Das würde ihnen mit Sicherheit stehen!"
Ich drehte mich um und sah in das freundlich lächelnde Gesicht von Ricardo und seine Aura, die ihn umgab, ließ einen Schauer über meinen Körper rollen. "Ja, sicher, antwortete ich mit etwas unsicherer Stimme, wenn nur der Preis nicht wäre!"
"Das ist meistens so", erwiderte er, "oft sind es die schönen Dinge des Lebens die manchmal nur schwer zu haben sind". Dabei streifte er wohl zufällig beim Weggehen mit seiner Hand meinen Ellenbogen, aber diese Berührung reichte irgendwie aus, dass sich ein leichtes Kribbeln durch meinen Körper ...