Der Besuch beim DJ ... 01
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Transen
... habe schon oft überlegt, was geschehen wird, wenn ich mich dir derart präsentiere.
Du sollst noch wissen, dass ich sehr devot und jetzt zu allem bereit bin!"
„Dann zieh dich weiter aus und setz dich dort auf den Barhocker!"
Ich gehorche und ziehe meine Jeans, Schuhe und Socken aus.
Ich trage jetzt nur noch BH und einen winzigen Spitzenslip, der meinen kleinen Schwanz birgt aber deutlich erkennen lässt.
So setze ich mich auf den Barhocker.
Jott knipste einen kleinen Spot an, der mich beleuchtet.
Er gibt mir, von seiner Staffelei aus weitere Anweisungen bis er mit meiner Position zufrieden ist.
„So werde ich dich jetzt zeichnen. Du bleibst so sitzen ohne zu sprechen!"
Jott stellte seine Staffelei auf und begann seine Zeichnung.
Er plauderte weiter völlig unbefangen mit mir.
Er bemerkte die Kleinigkeiten meiner Intimrasur genau insbesondere Stellen die ich vergessen hatte.
Ich war in einem Zustand der Dauererregung und mein kleiner Schwanz nässte.
Jott bemerkte das sofort und grinste mich zustimmend an.
„Ja, so sieht das geil aus! Lass dein Schwänzchen schön tropfen!"
Jott beherrschte die Situation völlig.
Er erregte mich durch seinen präzisen Blick und seine Bemerkungen in einer Intensität, wie ich es ...
... noch nie erlebt hatte.
Ohne berührt zu werden erigierten meine Nippel und mein Schwänzchen immer mehr.
Mein Schwänzchen tropfte unkontrollierbar und meine Nippel drückten steil erregt gegen den BH.
Ich begann wollüstig zu stöhnen.
Ich konnte meine Umgebung kaum noch erkennen, war nur noch wollüstig geil.
Keine Ahnung wie viel Zeit so verging bis es plötzlich klingelte.
Jott ging zur Gegensprechanlage und ich hörte wie er sagte:
„OK. Wenn das so ist, dann kommt herauf!"
„Du bleibst auf jeden Fall in dieser Position sitzen und sprichst nicht! Wir sind noch längst nicht fertig mit der Skizze", befahl er mir.
Jott zog sich seinen farbbeklecksten Malerkittel über und stellte einen Paravent als Sichtschutz für mich auf.
Ich war jetzt ein wenig verdeckt aber nicht verborgen.
Die kleine Lampe, die mich auf dem Barhocker beleuchtete, sorgte dafür.
Jeder im Raum konnte schemenhaft erkennen, dass hier ein Modell in Positur saß.
Meine Situation hatte sich jetzt deutlich verändert.
Es war für mich riskanter geworden, konnte es doch durchaus sein, dass Menschen, die mich kennen heraufkommen.
Menschen, vor denen ich mich nicht präsentieren wollte.
Das Risiko triggerte mich aber auch.
-Fortsetzung folgt in Teil 2-