1. Bin doch nicht Schwul 7


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Transen Schwule Lesben Sex

    ... mit meinen Stiletos in seine schwule Arschfotze. So sicher wie das Amen in der Kirche.”
    
    “Kleines beruhig dich , wenn du Ihn siehst sei höflich, und blende das andere total aus. Denn denk daran er ist in der Prüfungskommission der IHK, er kann dir deinen Beruf versauen.” “Ist ja schon gut Hilde, aber ich hasse es wenn man mich für doof hält.” Nach diesem ausgiebigen Gespräch erklärte mir Hilde, den Ablauf des Lehrjahres, und wann ich in der Berufsschule und vor allem wo sein müsste. Mit erhobenen Zeigefinger kam dann der Spruch “Denk daran Fräulein, während der Ausbildung und der Berufsschule keinen Morgenfick mehr.”
    
    An meinem Gesicht konnte sie absehen, das mir das nicht passte. “Schatz ist doch nur ein Jahr, und außerdem werde ich dich Abends so durchficken, das deine Arschfotze froh ist sich einen ganzen Tag aus ruhen zu können.” Da musste ich lachen, und meinen Kurt herzhaft zu küssen. Aber auch Hilde und Eva gab ich Küsse “Wenn ich nicht ficken darf während der Ausbildung, müsst Ihr euch zurück halten.” Die Gesichter hättet Ihr sehen sollen, einfach zum schießen. “Komm Schatz ich stell dich den anderen vor.” Wir gingen Richtung Kantine, bevor wir diese betraten meinte Kurt “Ich habe meinen Leuten ein Büfett herrichten lassen, natürlich in deinem Namen Schatz, war das okay?” “Aber sicher sonst hätte ich alle zum grillen eingeladen. Wäre das nichts, wenn wir einmal ein Betriebsfest veranstalten würden?” “Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, jetzt weiß ich ...
    ... warum ich dich so mag, du gibst mir immer neue Ideen mein Schatz.”
    
    Dann betraten wir die Kantine, da war die Schlacht am kalten Büfett schon in vollem Gange. “Hallo miteinander ich hoffe es schmeckt, mein Kurt hat das in meinem Auftrag anrichten lassen.” Da rief Egon “Schmeckt Klasse Chefin.”
    
    Vielstimmig kam “Woooo haben wir eine hübsche Chefin, lassen sie die ja nicht wieder vom Haken.” “Ich glaube ich hänge an Ulrikes Haken, und nicht diese an meinem.” So viele Namen konnte ich mir auf einmal nicht merken, aber ich wusste das alle mich mochten. Und das war schließlich die Hauptsache.
    
    Ab dem nächsten Tag begann die Arbeit, ich wurde mit so vielem konfrontiert, das ich glaubte meine Birne platzt. Der einzige Lichtblick waren die Abende und Nächte mit meinem geilen Kurt. Dann begann auch die Berufsschule, man da wollten so grüne Hänflinge mich anbaggern. Denen musste ich erst mal klar machen, das ich in festen Händen wäre. Und das sie gegen meinen Verlobten keinen Stich bekämen. Nur einer kapierte dies anscheinend nicht, er hatte die Luft aus meinen Reifen gelassen. Na warte Freundchen, eine SMS an Kurt und eine halbe Stunde war er schon da. Kurt griff sich diesen, es war ausgerechnet Egons Sohn. Er musste sich bei mir entschuldigen, “Und du bringst den Wagen wieder fahrtüchtig zu Firma klar.” Als das Egon mitbekam, “Meinte er nur bist du blöd deine baldige Chefin anzubaggern und dann noch zu Herrn Berger zu Ärgern.” Am Nachmittag kam Stefan mit einem Strauß Blumen ins ...