Computerservice Teil 30 - Sexgeschichten

Computerservice Teil 30

Computerservice Teil 30

Wie selbstverständlich verwandelte ich mich zuhause in Petra, merkwürdiger Weise war die Verwandlung ja erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal erfolgt und doch fühlte ich mich in der Rolle der Petra eigentlich wohl. Das Aufsetzen der Perücke das Schminken und ankleiden lief schon ganz locker. Heute zog ich nur die Nylons den Strumpfhalter und den BH an und darüber den Bademantel.

Zwei Stunden verbrachte ich auf meinen Studienseiten im Internet dann schweifte mein Interesse wieder ab zu Silvia und Eva. Wie würde das am Wochenende mit uns Vieren werden? Was hatte Diana Silvia und Eva über mich erzählt? Ich ging ins Wohnzimmer und suchte auf dem großen Monitor die Dateien mit dem aktiven Sex zwischen Diana, Silvia und Eva. Da waren Szenen voll Zärtlichkeit zwischen Eva und Silvia, Diana und Eva aber auch zwischen Diana und Silvia, dann waren da Szenen bei welchen Eva zwischen Diana und Silvia förmlich aufgespießt war. Dianas Schwanz war zur Gänze in Evas Mund verschwunden und Silvia hatte Evas Arsch gepfählt. Dabei war Eva mit einer Hand an ihrer Muschi am reiben und mit der anderen Hand spielte sie mit Dianas Eiern. Den Gesichtszügen nach schien ihr das extreme Lust zu bereiten. Ich bekam Lust, so etwas auch zu erleben. Bei den Videos hatte sich mein Schwanz voll aufgerichtet und schaute jetzt ganz vorwitzig aus dem Bademantel hervor.

Ein Blick auf die zeigte mir, dass Diana bald nach Hause kommen würde, also ging ich in die Küche und ...

... bereitete das Abendessen vor. Im Wohnzimmer deckte ich festlich den Esstisch. Öffnete den Rotwein und gönnte mir dann noch einen kurzen Blick auf die drei „Mädel“. Dianas Wagen fuhr vor und gleich drauf ging auch schon die Haustür auf und Diana kam ins Wohnzimmer.

„Hallo Petra, du hast dich ja wieder voll übertroffen mit dem Abendessen“, begrüßte mich Diana umarmte mich und gab mir einen tiefen Kuss, dass mir fast die Luft wegblieb. „Wir hatten heute gleich drei Neuanmeldungen von solventen Kundinnen, unter den Damen sprechen sich deine besonderen Trainereigenschaften schnell herum. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht Eifersüchtig werde und vor allem, das mir genug von dir bleibt, Liebste“.

Diana setzte sich mir gegenüber an den Tisch und prostete mir zu. Währen dem Essen kamen ihre Füße immer weiter zu mir herüber, fuhren meine Waden aufwärts und landeten schließlich zwischen meinen Oberschenkeln den Weg zu meinem Schwanz einschlagend. „Ah, die Dame trägt heute kein Höschen war ihr Kommentar“, und schon spielten ihre Zehen durch ihre Nylons mit meinen Eiern und dann klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Füße und fickte mich langsam und mit Hingabe damit. Lange dauerte es nicht und diese neuen Reize waren zu viel für mich und ich entlud mich zwischen Dianas Füßen.

„Die Dame, wird wohl hoffentlich meine Nylons wieder saubermachen“, meinte Diana trocken, und so schob ich den Stuhl nach hinten und ging ich auf die Knie unter den Tisch und säuberte Dianas Füße von meinem ...