Flotter Dreier tröstet Freundin
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Lesben Sex
... machte dann den Vorschlag, das wir noch eine Flasche Wein trinken und ich das Gästezimmer für sie klarmache würde. Sie war nach längerem auf sie Einreden dann damit einverstanden. Sie ging mit ins Gästezimmer und half mir. Als wir alles so herrichteten, kamen wir ins Gespräch. Sie fragte mich, wie das geht, dass Rolf und ich immer noch so ineinander verliebt sind und wie er so mit seiner Einschränkung zu Recht kommt? Ich sagte, dass wir halt gegenseitig respektieren, uns dabei aber auch immer wieder neu entdecken und manchmal (in letzter Zeit zwar weniger) neue Sachen austesten. Außerdem, dass die Behinderung überwiegend auf das Gehen und den Gebrauch des linken Beines beschränkt ist.
Sie beichtete mir, dass sie mich beneidet, da sie schon längerer Zeit keinen vernünftigen Sex mehr hatte. Zwischen ihr und ihrem Mann war auf Deutsch gesagt „das Tischtuch zerschnitten“, sie lebten mehr oder weniger nur noch pro forma zusammen. Da er aber dennoch sehr eifersüchtig war, traue sie sich auch nicht, etwas mit einem anderen Mann anzufangen. Als wir ihr Bett bezogen hatten, gingen wir wieder ins Wohnzimmer zu Rolf.
Er wartete schon auch uns. Er merkte nur an, dass wir sehr lange weg waren. Ich erwiderte darauf, dass wir ein Frauengespräch hatten. Er fing an zu scherzen und sagte, dass er gern mal so ein Frauengespräch hören wolle, aber einen Rock zieht er sich nicht an.
Sabine wurde wieder melancholisch und ich versuchte sie aufzumuntern. Ich nahm sie in den Arm und ...
... drückte sie ganz fest an mich. Ich merkte wie sie sich "fallen" ließ. Sie meinte, dass sie schon lange nicht mehr so in den Arm genommen wurde und das sehr schön finden würde.
Rolf nahm sie dann auch in den Arm und sagte, dass sie immer zu uns kommen kann, wenn sie in den Arm genommen werden möchte. Sie freute sich sehr.
Sie sagte aber auch, dass das nicht alles ist. Sie würde auch gern mal wieder Sex haben. Für einen bloßen One Night Stand ist sie sich aber zu schade. Wie ich in meiner Art so bin, scherzte ich, dass sie dann auch zu uns kommen kann. Das Gelächter bei uns Frauen war groß, nur Rolf seine Gesichtsfarbe war auf einmal sehr Rot. Wie ein ertappter kleiner Junge, dachte ich bei mir. Als Rolf wieder auf Normaltemperatur war und Sabine auf dem Klo, fragte er mich, ob ich das ernst gemeint hätte. Ich sagte in meinem nicht mehr ganz klaren Zustand: Warum nicht? Du wolltest doch schon immer mit zwei Frauen und mit Sabine im Besonderen eine Nacht verbringen und wenn wir ihr damit helfen können, warum nicht? Er fragte: Und wie soll das gehen? Ich beruhigte ihn und sagte: Lass mich nur machen. Irgendwie war ich jetzt richtig in Stimmung gekommen und gespannt darauf, wie sich vor allem mein Mann bei der Realisierung seiner geheimsten Träume so anstellen würde. Sabine setzte sich wieder zu uns. Rolf saß in seiner Ecke und wir neben ihm auf dem Sofa. Ich rückte langsam an sie heran und drückte mich an sie. Sie nahm mich in den Arm und ich merkte, dass es ihr gefiel.
Wir ...