1. Die Lust in der Fremde


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Ehebruch

    Teil 1 1992 Beatrice Mit viel Glück hatte unsere Firma die Wende überlebt und war nun, unter teilweise skeptischen Beobachtungen, von einem Westunternehmen übernommen worden. Ich hatte allerdings das Glück, mit 28 für einen leitenden Posten vorgesehen zu werden, das hatte allerdings zur Folge, dass ich 9 Monate ins Stammwerk in den Westen musste. Doch so schlimm war es nun auch wieder nicht, ich bekam einen Dienstwagen für die Wochendpendelei und eine Unterkunft in einer Betriebswohnung. Das einzige was mir fehlte, ist der Sex mit meiner Frau, schließlich waren wir erst 5 Jahre verheiratet. Gewiss für heutige Verhältnisse hatten wir sehr zeitig geheiratet, aber das war so in der DDR üblich, um eine Wohnung zu bekommen. Und bei uns gab es auch nach 5 Jahren immer noch mehr als den geplanten Wochendsex. Bei uns ging es immer noch jeden zweiten Tag ab, gleich wo es uns erwischte, auch ab und zu mal im Sommer outdoor, im Wald und am Baggersee. Das Einzige was eingeschlafen war, war die Teilnahme an den Sextreffen mit den ehemaligen Freunden. Wir waren schon wild und noch zum Junggesellenabschied hatten sich die Jungs was Geiles einfallen lassen. Ich wurde bei einem Kumpel in der Bude nackt mit verbundenen Augen auf ein Bett gefesselt und dann wurde mir die Aufgabe gestellt herauszufinden, ob ich eine der drei Frauen, die mich nacheinander geritten haben, erkennen konnte. Obwohl ich mit allen dreien schon geschlafen hatte, erkannte ich keine von ihnen und weiß bis heute nicht wer ...
    ... sie waren. Die Freundinnen meiner Frau sind (es war wohl abgesprochen) genauso mit ihr umgegangen, auch sie musste sich von drei Jungs ficken lassen. Und sie hatte ebenfalls keinen davon erkannt!
    
    Eben deshalb wollten wir unter uns sein, nicht, weil wir Spießer geworden waren.
    
    Und nun musste ich in die Fremde, wir hatten uns nur noch am Wochenende, welches allerdings von Freitagnacht bis Sonntagnachmittag sehr intensiv ausfiel.
    
    Ich war neugierig, wurde gut empfangen und mir wurde Beatrice eine Assistentin der Geschäftsführung zur Seite gestellt. Was mich jedoch immer störte, waren die Fragen: "wie war das so im Osten?" Nur Beatrice schien es nicht zu interessieren, sie hatte wohl andere Interessen, wie ich bald erfahren sollte. Die ersten 5 Monate gingen vorbei, aber mit Beginn des Frühlings/Sommers lud mich Beatrice immer mehr ein, unter dem Vorwand, mir die Stadt zu zeigen. Mal in eine Bar, mal in einen Biergarten, mal nur zum Schlendern. Wer uns gesehen hatte, musste denken, wir wären ein Paar, obwohl bisher nichts geschehen ist. Unsere Gespräche wurden jedoch immer persönlicher und waren teils auch schon mit Anspielungen durchsetzt. An einem milden Abend, in einem Biergarten, stellte sie mir die Frage: "Stimmt das, was man sich erzählt, ihr Männer aus dem Osten würden es nicht so genau mit der Treue nehmen?" Ich bejahte, weil ich es so erlebt hatte und fügte hinzu: "aber ich habe erfahren, ihr Frauen aus dem Westen seid da verklemmter!" Sie lachte glucksend "Dann ...
«123»