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Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 5
Datum: 02.02.2021, Kategorien: Anal Lesben Sex
Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 5 Bei unserem letzten Treffen hatten mir die Mädels ja das Zepter aus der Hand genommen und mich jetzt unter Zugzwang gesetzt.Wir tauschten seitdem regelmäßig Mails aus und kamen zu dem Entschluss für die Zukunft keine festen Abläufe zu planen und alles auf uns zukommen zu lassen. Auch wurde vereinbart, dass jeder über die Aktivitäten der anderen informiert sein sollte um Neid oder Eifersucht auszuschließen. Unser gemeinsames Ziel war Sex in allen Variationen zu genießen. Deswegen wusste Andrea auch sofort Bescheid als Steffi mich fragte ob ich ihr zeigen könnte was für Analsex alles nötig wäre. Ich stimmte einer Einzelstunde zu. Prompt kam der Kommentar von Andrea, dass Steffi ihr alles zeigen müsste was sie eventuell nicht wusste. Und Ermahnung an mich; „ Aber gefickt wird nicht. Ich kenne dich länger und habe das Recht der Erstbesteigung!“ Das war absolut okay und mit der „ Erstbesteigung „ hatte sie recht, wir hatten zwar so einiges durch, aber so richtig zum Zug kam ich noch nicht. Aber ich will mich nicht beschweren, ich hatte mit den beiden schon mehr erlebt als mancher in dreißig Jahren Ehe. Also plante ich ein Treffen mit Steffi nach der Arbeit bei ihr zuhause. Sie wohnte im Dachgeschoss im Haus ihrer Eltern. Meinen skeptischen Blick besänftigte sie sofort. „ Im ersten Stock wohnt meine Oma und die hörst fast nichts mehr“ na dann war ja alles klar. Was mir gleich auffiel, Konkurrenz belebt das Geschäft. Kein ...
... Schlabber Pulli und keine Jogginghose mehr! Nein sie stand in einem dunkelroten Hauch von nichts vor mir. Alles bedeckend aber trotzdem konnte man mehr als erahnen was darunter steckte. Raffiniertes Biest und Zalando sei Dank „ Gehen wir vorher noch ins Wohnzimmer und trinken was“fragte sie. Klar, da können wir uns auch ein bisschen besser kennenlernen. Sie tänzelte vor mir her und ich musste gestehen, sie war durchaus attraktiv. Sie hatte keine Model Figur aber sie war keinesfalls dick. Einfach eine Frau mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Und wenn sie nicht ansetzte war sie auch noch in Jahren eine sehr attraktive Frau. Als wir ins Wohnzimmer kamen fragte ich mich instinktiv wo ist die Muschi? Nein nicht die, die kannte ich ja schon! Sondern das Fellbündel das junge Frauen ja oft irgendwo auf dem Sofa sitzen haben und das sich überall dazwischen quetscht. Nicht falsch verstehen ich liebe Tiere und habe selbst Haustiere aber es kann die Stimmung schädigen, wenn man irgendwo am lecken ist und der Hund mischt sich ein nach dem Motto; so macht man das.!Wir setzten uns also auf das Sofa und sie fragte, was wir trinken wollen. Ich sagte eine Limo oder ein Saft reichen mir vollständig.“ Kein Bier, wirklich nicht“ fragte sie. Ich erwiderte; Steffi du schaust so knackig aus, da brauch ich mir keinen Mut antrinken“ Sie lachte schallend und sagte, den Spruch kenne ich aber anders! Ich erklärte ihr das wir uns noch nicht so lange kennen, dass ich ihren Sinn für Humor einschätzen ...