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Sabine
Datum: 03.02.2021, Kategorien: 1 auf 1,
... wartet einen Moment, dann steht er langsam auf, geht auf sie zu. Sie liegt da wie eine Göttin, eine Sexgöttin, der man seine Gaben zu opfern hat. Ihre Haare umrahmen jetzt sehr erotisch ihr Gesicht, ihre Titten sind auch im Liegen nicht flach und die Nippel, oh diese Nippel... Sie hat ihre Beine leicht gespreizt und angewinkelt, sie streckt ihre schönen Arme nach ihm aus. "Komm, sei lieb....". Bine hat plötzlich sehr viel Erotik in ihrer Stimme. Er kann nicht warten, kann sich nicht mit Zärtlichkeiten aufhalten, legt sich über sie, geil erschnuppert er ihren fraulichen Duft und sie greift sofort seinen harten Schwanz, zieht ihm die Vorhaut zurück, verreibt mit dem Daumen die glasklaren Sehnsuchtströpfchen auf der dunkelblauen und verdammt prallen Eichel, dirigiert ihn geradewegs in ihre hungrige Muschi, die ihn sofort bis zum Anschlag verschlingt. Fast gequält stöhnt er auf, als er diese heiße und sehr nasse Luströhre betritt, sie hingegen hat Wollust in ihrem langen Stöhnen. Oh, wie wohl es ihr tut, wie sehr sie es sich ...
... gewünscht hat, wie sehr sie sich beherrschen musste, aber sie wollte es so. Nun ist er in ihr drinnen und langsam beginnt sie, mit dem Becken zu kreisen, während er noch für einen Moment das Gefühl genießt, das sich ihm jetzt endlich erschließt. Scheint ihre Macke zu sein, denkt er, war wohl doch nicht persönlich gemeint, dass sie ihn hat so zappeln lassen. Lieb ist sie jetzt, streichelt ihm den Rücken, setzt ihr verdammt bewegliches Becken gut ein. Auch er beginnt, gar nicht mehr wild, wie er es sich eben noch vorgestellt hat, seine Fickbewegungen. Wohl tut es, ja, es ist ein geiles Feeling, warm ist sie und so angenehm eng, er spürt sie so gut, viel zu gut, um einen langen Ritt zu machen. Langsam steigt ihm der Saft schon hoch, das Gefühl in seiner Eichel nimmt bei jedem Stoß zu, er weiß, es geht nicht mehr lange. Bine spürt seinen kommenden Abgang, ist aber auch selber so weit, ganz plötzlich legt sie zu, steigert das Tempo ihrerseits und er zieht mit, klatschend prallt bei jedem Stoß sein dicker Hodensack gegen ihren