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Schwangerschaft: Einsamkeit statt Zweisamkeit
Datum: 03.02.2021, Kategorien: Schamsituation
... Kilogramm bin bei einer Körpergröße von etwa 1.65m. Vor paar Tagen wollte dann aber auch Papa fragen ob er mal „anfassen“ darf. Ich wusste nicht wie ich situationsbedingt antworten sollte und sagte Garnichts. Er nahm es gefasst zur Kenntnis und verließ das Badezimmer so schnell wie er es betrat. Am selben Abend sprach ich meine Mutter an und vertraute ihr die Situation an. „Papa ist neugierig so wie wir auch“ meinte sie. Das war plausibel, aber dass er mich im Bad aufsuchte verstand ich nicht. „Na dort ist es sowieso am hellsten und du bist vermutlich dort um dich umzuziehen“ meinte meine Mutter. Mein Schamgefühl ließ dies nicht zu und so beredete ich die Sache auch mit meiner Schwester die erstaunt war dass mein Vater meine Kugel noch nicht sehen durfte. „nah du ziehst dich im Bad aus und nachdem baden gehst du zu Papa“ meinte sie ganz unkompliziert. „einen Halter oder Top den du raufziehen kannst, sowas kannst du ja anbehalten“ Und was ist mit einem Slip? „Na mit Umstandskleidung als auch Hose muss das doch nicht sein und spannt nur“ meinte sie, entgegen meiner Meinung dass dieser Anblick ein absolutes Nogo ist. Ich konnte Manon’s Worte fasst nicht glauben und redete ein paar Tage später mit meiner Mutter über die Sache. „deine Schwester hat absolut Recht, langsam wird es auch Zeit dass du der Sache nachkommst; Papa will unbedingt seinen Enkel begrüßen!“ Auf die Sache mit der Umstandskleidung angesprochen meinte sie auch dass ich nachdem Bad kommen sollte denn ...
... „die Schwangerschaft ist was sehr emotionales und natürliches, und dein Papa mag dich bestimmt gerne einmal sehen, ohne dass ein Slip deine Kugel abtrennt“ Bevor ich was sagen konnte meinte sie „du hast doch bestimmt zurzeit einiges an Schamhaar, dann ist es doch schön dezent was deine Scheide betrifft, also alles halb so wild!“ Recht hatte Sie, aber ich dachte dass es doch gerade deswegen noch privater wäre! Ich dachte viel nach und er vergingen wieder Tage bevor ich meinem Vater versprach dass er mal abendlich vorbei schauen könnte wenn ich mich zu Bett legen würde, die Sache nachdem Baden war mir dann doch viel zu intim. Eines Abends klopfte Papa dann an meine Tür und kam alsbald herein. Er startete einen gewöhnlichen Smalltalk, kam aber nach ein paar Minuten auf das wesentliche Thema und meine Schwangerschaft zurück. Er sagte er freut sich enorm auf die kommende Zeit und nahm mir indirekt ein wenig Zukunftsangst weg. Es war selten dass mich mein Vater im Pyjama sah da ich den erst meistens in meinem Zimmer anziehe, aber nun fragte er ob er dann endlich meine Kugel sehen darf was ich bejahte. Ich legte meine Bettdecke zur Seite und fing an mein Oberteil von unten aufzuknöpfen was mir mit zittrigen Finger schwer fiel. Mein Vater schaute sich das anfangs an und meinte dann „du kannst dich ja schon ausziehen, ich komme etwas später wieder“ Einerseits fiel mir ein Stein vom Herzen, andererseits musste ich an die Worte meiner Schwester und Mama denken. Ich war hin und ...