1. Andie und Phil


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Leben trug Andie Jeans einer sündhaft teuren Designermarke, die sie regelmäßig auf ihren zahlreichen gemeinsamen Einkaufstouren mit ihrer jüngeren Schwester in den besten Läden in den Zentren der nahen Großstädte einkaufte. Sie liebte das Gefühl der Enge und des Umschlossenseins ihrer Mitte und den leichten Zug im Schritt und in der Kimme ihres perfekten Pos (dazu später mehr), besonders liebte sie jedoch das Gefühl, das entsteht, wenn ihre Hose ihre Vulva mit leichtem Druck umschmiegt. Das ist etwas, was die Kunst des Designers ihrer Jeans besonders auszeichnete. Das Denimgewebe, äußerlich eher grob und rau wirkend, umgab sie innen zart wie eine zweite Haut.
    
    Und wenn es ging, ließ sie ihren Slip einfach weg. Das gab ihr ein besonderes Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, das sie mit ihrem bezaubernden Wesen auch nach außen trug. Ihr Geschlecht zeichnete sich nicht nur im Schritt ihrer Hose ab, nein, es war auf der Jeans noch stärker konturiert als in seiner nackten Wirklichkeit.
    
    Er konnte es aus erster Hand bezeugen, denn er hatte schon mehr als einmal Vergleiche gezogen, worin diese, ihre besondere körperliche Attraktion lag. Ohne Zweifel, wenn Sie in seiner Gegenwart nackt war - und Andie zeigte sich sonst nirgends und niemanden nackt- war ihr hüllenloser Anblick mehr nur als ein Versprechen auf die intimen Freuden, die sie miteinander erleben würden. Aber wenn sie angezogen im gleichen Raum mit vielen anderen war, dann war ihre Präsenz, ihre für alle sichtbare ...
    ... Vulva und ihr betörender, frischer Körperduft, der in der Tiefe seiner Note nur leicht von Aqua di Roma verstärkt wurde, eine wahre und so intensive, fast schon religiös - erfahrbare Verheißung, die für alle Anwesenden, egal ob Männlein oder Weiblein, nur in den Träumen wahr wurden.
    
    Nicht nur ihm, sondern auch mancher ihrer männlichen Kollegen hat sie durch ihre Präsenz zu einer Erektion zu ungewohnter Stunde am nicht schicklichen Ort verholfen und besonders auch jüngere und besonders unerfahrene Referendarinnen bemerkten während der Gespräche mit ihr oft eine heiße Feuchtigkeit, tief in ihren erregten Scheiden, freilich ohne zu ahnen, was die Ursache ihrer Erregung war. Manche Kollegen schauten sich anerkennend und wissend an, wenn sie sich nach einer längeren Konferenz unter Andies Vorsitz im Vorraum der Toilette des Lehrerzimmers zufällig und mit einer gewissen Erleichterung im Blick wieder getroffen haben.
    
    Wenn Phil sie Abends so offen und erwartungsvoll leidenschaftlich im Bett vorfand, dann richtete sich sein männliches Glied auf, er spürte das Pulsieren seines Herzschlags in den Lenden und die rosige Eichel mit einem Tropfen seiner fleischgewordenen Lust lugte aus dem Schlitz seines Pyamas. Andie drückte, ihren Blick ganz auf seinen stolz und steil aufragenden, schön beschnittenen Schwanz gerichtet, ihren Rücken durch und präsentierte ihm erregt ihre offen stehende Blume, deren Ränder bereits benetzt mit ihrer hervorquellenden Feuchtigkeit im Kerzenlicht des ...
«1...345...8»