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Andie und Phil
Datum: 06.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... fragte sie sich, wie es wohl wäre, einen Penis zu haben. Sie liebte die seidige weiche Haut und das starke, harte Innere seines Schwanzes. Sie liebte den Geruch, wenn sie sich ihm nach einem langen Arbeitstag näherte, diese unbeschreibliche Lust, die er empfinden musste, wenn sie sich hauchend, dann leckend umschließend und saugend mit ihrem Mund sein Organ in ihr Gesicht aufnahm. Sie liebte das Zucken seines Schaftes, wenn die Eichel in höchster Erregung hinten in ihrem Rachen an die glatte, weiche und sehr geschmeidige Schleimhaut stieß und sie ihn mit dem Vibrieren ihrer Stimme und dem Schlagen ihrer Zunge über die Kante brachte und er in sie spritzte, spritzte, spritzte. In diesem Moment fühlte sie, wie sich ihre Scheide um Phils Hand zusammenzog und wie ihr Ringfinger, den sie ihm in höchster Erregung mit einer halben Drehung in seine Rosette gerade rechtzeitig vor ihrem Orgasmus gebracht hatte, regelrecht massiert wurde und dann fragte sie sich, ob ihr Orgasmus und die Intensität von Phils Höhepunkt vergleichbar waren. Phil näherte sich also dem Bett und bemerkte, wie die zarte Haut in Andies Dekolleté auf einmal mit roten Flecken übersät war, wie verklärt ihre Augen waren und wie schnell ihr Atem ging, ihre schweren und vollen Brüste sich hoben und senkten und die steil aufgerichteten Nippel von einer leichten Gänsehaut umgeben waren. Er war immer wieder erstaunt, zu welchen Reaktionen ihr Körper bereit und fähig war und insgeheim fragte er sich, wie es wohl wäre, ...
... eine Vulva und eine Klitoris zu haben, das Organ, dessen einziger Zweck es war, seiner Frau Lust und Freude zu schenken. Er wußte nicht, dass es die gleichen Gedanken waren, die seine Frau gerade an den Rand eines Orgasmus gebracht haben. Er setzte sich ihr gegenüber eine Armlänge entfernt aufs Bett. Er bewegte seine Beine so aus dem Schneidersitz, dass seine Fußsohlen sich berührten und stützte sich mit den Armen hinter seinem Rücken ab -sein Glied reckte sich in dieser Haltung deutlich aus seinem Schoß hervor- und blickte aufmerksam in ihre offen stehende und wunderschöne Vulva. Das Betttuch zwischen ihren Beinen war bereits dunkel von der Feuchtigkeit, die aus ihrem Inneren troff. Er war so erregt vom Anblick seiner nackten und geil erregten Frau, das seine sonst rosige Eichel eine purpurne Farbe angenommen hat und pulsierend den Eindruck erweckte, sie würde noch weiter wachsen wollen. Es erstaunte ihn immer wieder, wie gering doch die Distanz zwischen der Fourchetta, dort wo ihre inneren und äußeren Schamlippen am unteren Ende ihres Geschlechts wieder zusammenliefen, und ihrem rosa, mit seidig feinen, gewundenen Linien durchzogenen Anus, doch war. Anders, als bei seiner Freundin Ava, die es liebte, als Begrüßung zu allererst mit sanftem Druck seines mit ihrem Speichel angefeuchteten erstem Glied seines Zeigefingers dort penetriert zu werden, bevor sie sich überhaupt Hallo sagten und küssten und danach den Geschmack seines Fingers in ihrem eigenen Mund als Auftakt ...