1. WG, Teil 03


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... drauf und stopfte sich seinen halbschlaffen Schwanz in die Möse. "Das reicht noch für mich", meinte sie und fing an ihn zu reiten. Sie machte schneller und schneller, während sie sich den Kitzler rieb. Dann kam es ihr.
    
    Ächzend fiel sie auf seine Brust. Aber sie blieb nur kurz darauf liegen, dann stand sie auf. Sie ging langt unter ihr Kopfkissen und holte etwas hervor. Dann sah ich es genau: Sie hatte einen Dildo in der Hand.
    
    "Auf den Rücken", sagte sie zu mir. Und während ich mich herum drehte, drückte sie auf ein Knöpfchen an dem Dildo. Das Ding fing an, zu summen. "Mit dem mach ich dich jetzt fertig", sagte sie zu mir.
    
    Sie drückte meine Schenkel auseinander und als meine Möse offen vor ihr lag, fuhr sie mit dem vibrierenden Ding über meine Schamlippen und hielt ihn dann an meinen den Kitzler.
    
    Schon, als der Dildo meine Schamlippen berührte, erregte mich dieses Vibrieren. Aber als er auf meinem Kitzler landete und summte, bäumte ich mich auf. Das war ja Wahnsinn.
    
    Aber Brigitte nahm den Dildo nach ein paar Sekunden wieder weg. Sie setzte ihn wieder an meinen Schamlippen an schob ihn in meine Möse.
    
    Tiefer und tiefer schob sie mir den Dildo hinein. Immer rein und raus und immer vibrierte es an allen möglichen Stellen. Meine Schamlippen schwollen an und mein Kitzler richtete sich auf. Ich war bis zum Äußersten erregt und musste jetzt unbedingt meinen Orgasmus haben.
    
    Dann kam es mir, Gott sei Dank. Es schüttelte mich durch und es kam mir wie eine Ewigkeit ...
    ... vor. Dann schlaffte ich ab. Mein Orgasmus war vorüber. Brigitte zog das Ding aus meiner Möse und schaltete es ab. Es war jetzt still im Zimmer, ganz still.
    
    "Danke, Micha", sagte Brigitte auf einmal zu Micha und der verstand. Er zog sich an und ging. Er fühlte, die beiden Frauen brauchten jetzt nur noch sich selbst. "Tschüss", und weg war er.
    
    Brigitte legte sich zu mir und wir deckten uns zu. Sie legte ihren Arm um mich. "Alles gut?", fragte sie leise und strich über meine Brüste. Ich nickte. Ich zog sie an mich und genoss ihre Wärme und ihren Duft. Wir küssten uns sanft.
    
    "Du wirst es nicht glauben", sagte ich dann auf einmal, "aber es reicht mir noch nicht. Ich will deine Möse lecken, ich will dir meine Zunge in den Hintern stecken und ich will mich an deine Möse kuscheln und dich riechen. Ja, ich will deine Möse riechen und deinen Hintern. Sonst kann ich nicht schlafen. Und wenn ich aufwache, will ich meine Zunge in deine Löcher stecken".
    
    Brigitte streichelte weiter meine Brüste. "Verstehe", sagte sie, "mir geht es auch nicht anders. Aber wie sollen wir das machen? Mit einer neunundsechzig ersticken wir unter der Decke und unsere Beine liegen im Freien und wir frieren. Zudem ist das Bett nicht lang genug".
    
    Wir überlegten, dann kamen wir auf eine Idee. Jede gab der anderen ein T-Shirt, das sie sich vorher durch die Möse und durch die Arschbacken gezogen hatte. Das roch dann so, wie wir es brauchten und wir konnten schlafen.
    
    Und wenn eine aufwachte, konnte sie ...