1. Die Psychiaterin 04


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... davon befreit hatte, lagen seine Hoden in ihrer tastenden Hand.
    
    Ihr Kopf tauchte ab und das Nächste, was er fühlte, war die feuchte Wärme die seine Eichel umgab.
    
    "Das heben wir uns für später auf!" Bewundernd fiel sein Blick wieder auf ihren weißen Leib und die oben wie unten schwarz kontrastierenden Locken, als er sie von dem engen Kleid und dem Minislip befreit hatte. Ein Klaps auf ihren Po unterstrich seine Anweisung, doch schon mal auf 'die Spielwiese' zu klettern. Er ging zu seiner Reisetasche und kehrte mit 4 Seilen, an deren Enden jeweils eine Schlaufe vorgefertigt war, und einer Augenbinde zum Bett zurück. "Würde es Dich interessieren, auch dieses Neuland zu erkunden?" Sie hatte von den Fesselspielen zur Steigerung der Libido schon gehört, sich aber nie mit deren Anwendung beschäftigt.
    
    "Hast Du das schon öfters mit Frauen gemacht, ich meine, weil Du vorgefertigte Seile hast?" Er wollte bei der Wahrheit bleiben. "Ja, in einem ganz besonderen Fall der Behandlung. Eine ältere Dame, verheiratet und 2 Kindern, erwähnt einmal bei einer Massage, dass sie extrem unter Angstzuständen leiden würde. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber wir vereinbarten, dass ich sie beim nächsten Termin dabei fesseln würde."
    
    "Beim ersten Mal habe ich die Augenbinde noch weggelassen, ich wollte, dass sie selbst noch das Gefühl der Kontrolle hatte. Für sie überraschend wurde sie dabei so sexuell erregt, dass sie einen Orgasmus hatte, nur durch die Massage, was vorher nie ...
    ... geschehen war. Sie hatte mir in dieser Extremsituation absolut vertraut! Beim 2.Mal verband ich ihr die Augen. Anfangs war sie noch sehr unsicher, das Gefühl des Kontrollverlustes schien die Oberhand zu gewinnen. Doch dann ließ sie sich fallen, man merkte, dass sie zunächst völlig entspannte. Umso intensiver war dann sichtlich die sexuelle Stimulation, sie sagte mir später, dass sie nie zuvor einen Orgasmus so bewusst in seiner Anbahnung erlebt hätte!"
    
    "Aus psychiatrischer Sicht ein interessanter Therapieansatz!" meinte Gitta scherzhaft. Er fuhr fort: "Ich habe mich selbst auch schon mal von einer Frau fesseln lassen, ich kenne also dieses Gefühl des absoluten vertrauen Müssens!" Gitta musste lachen, als sie sich ihren Masseur ausgestreckt und gekreuzigt auf dem Bett vorstellte, der federnde Mast als Einladung, das rettende Floß zu entern.
    
    "Du weißt, ich vertraue Dir, auch dieses Mal!" Sie legte sich mit dem Rücken in die Mitte des Bettes, und er ließ sie mit den Händen durch die Schlaufen schlüpfen, die sich nicht zuziehen konnten. "Du kannst jederzeit das Ganze selbst beenden, indem Du die Schlaufen einfach abstreifst." Er fesselte sie so an das Bett, dass ihre Arme und Beine weit gespreizt waren, die Kerbe zwischen ihren Brüsten war verbreitert, sie hingen leicht seitlich. Die untere Spitze ihres dichten, schwarzen Lockendreiecks war bis tief zwischen ihre Schenkel zu sehen. Das Gefühl, ihm in diesem Augenblick ausgeliefert zu sein, verbunden mit der Tatsache, dass sie ...
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