1. Spaziergang am See


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... ihren weiblichen Zyklus gekoppelt. Dann konnte sie nicht genug bekommen und ich musste oft genug meine Reserve dazu schalten um dem Ansturm gerecht werden zu können. Da wollte sie auf einmal gekniffen und gebissen werden, küsste mir die Lippen innerhalb von Minuten wund, saugte an meinem Penis dass er rot und blau anlief und ich musste ihren Kitzler bearbeiten wie einen Knetgummi, kurzum es war fast immer exzessiv. Der Tag ihrer Ausbrüche war eigentlich schon wieder lange fällig, Ich wartetet jeden Tag darauf, dass sie wieder über mich herfallen würde, nur dass es an diesem Tag geschehen würde und wie es diesmal ablaufen würde, damit konnte ich nicht rechnen.
    
    Die Sonne brannte auf uns nieder, also schlug ich vor eine Runde schwimmen zu gehen. Überraschend friedlich willigte sie ein und wir erhoben uns, um die wenigen Meter zum See zu gehen. Wie immer bewunderte ich ihre perfekte Figur mit dem leicht knabenhaften Körper, schlank, fast einen Metzer achtzig gross, lange braune gewellte Haare, fester Busen, ein strammer Po, die Hüften mit den Rundungen an den richtigen Stellen, dunkelbraune Schamhaare, die den grössten Teil ihrer grossen Schamlippen bedeckten und an den richtigen Stellen Platz für die vorwitzig herausragenden kleinen Schamlippen liessen. Eine Frau zum Lust bekommen, nur mühsam konnte ich eine Erektion vermeiden, die Schwellung wurde innerhalb Sekunden überdeutlich. Ich war froh, als ich endlich im kalten Wasser war und sich mein Lümmel wieder etwas ...
    ... beruhigte.
    
    Wir schwammen um die Spitze der Halbinsel herum und genossen das kühle Nass. Die Vorstellung wieviele hübsche nackte Frauen sich wohl gerade auf der Halbinsel aufhalten würden erregte mich kurzzeitig, doch als wir wieder am Ufer zurück waren, war alles wieder auf Normalgösse geschrumpft. Nass wie ich war legte ich mich hin um mich von den Sonnenstrahlen wärmen zu lassen, Gabi trockntet sich ab und blieb zu meiner Überraschung stehen. Sie deutete auf die gegenüber liegende Seite und fragte: was ist da drüben? Ich vermute mal ein Wald, sagte ich, Bäume sind ja genug da. Sie ging auf meine sarkastische Bemerkung gar nicht ein und fragte weiter: gibt’s da einen Weg um den See rum? Laut Karte ja, ich hab da mal nachgeschaut, entgegnete ich. Langsam kamen mir ihre Fragen seltsam vor. Ist bestimmt ein romantischer Waldweg, meinte sie daraufhin, kann man sicher schön spazieren gehen. Es folgte eine Pause, während der sie ihren Blick über die Baumgruppen am anderen Ufer schweifen liess. Machen wir einen Spaziergang, sagte sie, ich erwiderte: warum nicht. Dann komm sagte sie und reichte mir ihre Hand, darauf war ich nicht gefasst, etwas unschlüssig stand ich auf. Ich fragte: wollen wir uns nicht etwas anziehen? Nein, kam es prompt zurück, ich will das Gefühl von Nacktsein mal richtig kennen lernen, das du mir immer so angepriesen hast, ich will jetzt mit dir nackt einen Spaziergang machen, da drüben durch den Wald. Auweia, das kam heute knüppeldick für mich, wie sollte ich das ...
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