Susi, die unscheinbare Nachbarin
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mal aus"
„Gut, ich mache uns mal einen Kaffee, das scheint ja doch eine größere Sache zu werden" entgegnet Susi und begibt sich zur Kaffeemaschine.
Während ich auf dem Fußboden mein Werkzeug auspacke, schauen meine Augen wieder hinter ihrem Po her, der mich fast um den Verstand bringt. Ihr kurzes, weites Höschen lässt von unten den Ansatz ihrer Pobacken erkennen. Ich werde schon wieder scharf und frage mich, ob sie einen Slip trägt...
Kurze Zeit später habe ich den Ofen ausgebaut und liege rückwärts im Küchenschrank, um die Anschlüsse durchzumessen. Susi sitzt gegenüber am Tisch und wartet darauf, dass der Kaffee durchläuft. Aus meiner Position habe ich einen perfekten Blick auf ihre rasierten Beine. Sie scheint sich nicht mal Mühe zu geben, ihre Scham zu verbergen, sondern sitzt mit weit geöffneten Beinen am Tisch und scheint der Kaffeemaschine gelangweilt zuzuschauen. Dann streift sie ihre Flip-Flops ab und spielt mit ihren Zehen.
Mein Blick bleibt fasziniert zwischen ihren langen Beinen hängen und kurze Zeit später zeigt sie mir deutlich, das auch sie nichts unter ihrer Hose trägt. Während ich mit zittrigen Händen versuche, die Anschlüsse durchzumessen, gießt Susanne zwei Tassen Kaffee ein.
„Willst du gleich oder soll ich sie auf den Tisch stellen?" fragt Susanne keck, während sie dabei zwischen meine Beine tritt, sich bückt und mir die Kaffeetasse vor die Nase hält. Ich blicke zu ihr hoch und mir wird gerade bewusst, dass ich unter meiner weiten Shorts ...
... auch nichts trage und möglicherweise auch sie gerade einen Blick auf meinen blanken Beutel und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz genossen haben könnte.
Die Versuchung:
Während ich noch etwas verdattert zu ihr hochschaue, spüre ich bereits, wie sie mit einem ihrer nackten Füße meinen rechten Oberschenkel streift und dann zielgerichtet ihren Fuß durch mein Hosenbein schiebt. Ihre Zehen beginnen damit, meine Eier zu massieren. Ich kann kaum noch an mich halten und mein Schwanz reagiert damit, weiteres Blut in sich hineinzupumpen.
„Äh...ja...stell sie auf den Tisch, ich komme gleich..." antworte ich auf ihre Frage, während sie weiter meine Eier massiert und mit ihren Zehen sanft über meinen bereits zuckenden Schwanz streicht.
„Ja, das fühlt sich tatsächlich so an, aber zuerst musst du mal den Backofen reparieren, bevor du den Kaffee von mir bekommst. Du hast doch eben schon dein Fenster eingesaut, als du mir zugeschaut hast...das hat mich übrigens ziemlich scharfgemacht, dich da mit deinem Ständer im Fenster deines Wintergartens zu sehen" sagt sie neckisch.
Dann setzt sie sich wieder an den Küchentisch gegenüber und stellt meine Tasse Kaffee vor sich auf den Tisch.
„Ich habe den Fehler gefunden, deine Dose ist nicht OK" rufe ich ihr zu und schraube die Klemme in der Küchenzeile wieder fest.
„Sehr gut, ich stell dir den Kaffee hier auf den Tisch" entgegnet sie mir. Während ich die Drähte befestige, zieht das Luder doch tatsächlich Top und Shorts aus und ...