1. Mit Tante Betty im Maisfeld


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: 1 auf 1,

    09 Mit Tante Betty im Maisfeld
    
    Noch angetan, von der geilen Fickerei im Wald, machte sich der Wunsch bei mir breit, so etwas Heißes bald zu wiederholen. Meine Tante hatte damals von einem Fick im Maisfeld gesprochen.
    
    Als ich sie einmal darauf ansprach und ihr meine Wünsche schilderte, meinte sie mit einem Lächeln: "Was ist nur aus meinem schüchternen Neffen geworden? Nachdem du auf den Geschmack gekommen bist, kannst du scheinbar nicht mehr genug davon bekommen. Aber du hast ja Recht, mir macht es auch großen Spaß mit dir zu vögeln. Ich finde es auch sehr geil von deinem kräftigen, jungen Männerschwanz so richtig durch gefickt zu werden und mein Körper scheint dir auch noch recht gut zu gefallen, stehst du doch auf üppige, weibliche Rundungen. Ich packe nur schnell ein paar Kleinigkeiten in meinen Picknick - Korb und du kannst in der Zeit aus dem Keller eine Flasche Rotwein und aus meinem Schlafzimmer die bunte Decke holen. Heute haben wir mehr Zeit und dann können wir es uns auch etwas bequemer machen."
    
    Ich besorgte die beiden Teile und dachte auch noch an einen Korkenzieher und an zwei Becher. Als ich die Sachen im Auto verstaute, kam meine Tante auch schon mit dem gefüllten Picknick - Korb an. Dann fuhren wir stadtauswärts, dort wo es etwas ländlicher wurde. Ich hatte auf der Hinfahrt zu meiner Tante ein großes Maisfeld entdeckt und dahin führte unser Weg.
    
    Unweit von dem auserkorenen Maisfeld fanden wir ein schattiges Plätzchen um das Auto dort zu parken. Wir ...
    ... nahmen Korb und Decke und zogen los. Weit und breit war kein Mensch zu sehen, und so konnten wir problemlos mitten in das Maisfeld wandern. Der Mais stand schon so hoch, dass man vom Wegesrand nicht gesehen werden konnte. Wenn wir uns also relativ leise verhalten würden, konnte unser Liebesnest nicht entdeckt werden. So etwa in der Mitte des Felds angekommen, musste ich leider erst einmal ein paar Maispflanzen ausreißen, damit wir Platz für unsere Decke hatten, (wir hofften, dass der Bauer Verständnis für aufbringen würde). Nachdem das geschehen war, breiteten wir die bunte Decke aus, stellten den Korb darauf ab, zogen unsere Schuhe aus und machten es uns ebenfalls auf der Decke bequem.
    
    Zuerst tranken wir ein Gläschen Rotwein, wobei wir schon damit anfingen, uns gegenseitig zu entkleiden. Ich öffnete die Knöpfe an Bettys Bluse und ließ sie nach hinten auf die Decke fallen. Ihr mächtiger Busen, noch durch ihren BH gehalten, präsentierte sich mir. Ich streichelte mit meinen Händen über ihre fülligen Brüste und öffnete dabei den hinteren Verschluss. Sofort fiel der BH nach vorne und gab ihre großen Titten frei. Ich küsste sanft ihre Brustwarzen und konnte dabei bemerken, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Nun kam ich an die Reihe. Nachdem sie mir mein Hemd ausgezogen hatte, öffnete sie den oberen Knopf an meiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und streifte mir sanft die Hose aus. Unter meinem Slip zeigte sich deutlich meine wachsende Männlichkeit.
    
    Leicht massierte ...
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