Die Abenteuer der Lisa B Kap. 09
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... müßig ihre Finger über das jetzt rosige Gesäß fuhr.
„Ich werde Sabine fragen, ob ich die Gerte an dir benutzen kann, bevor ich gehe. Das wäre schön, nicht wahr?" Lisa schüttelte den Kopf, dann zuckte sie plötzlich zusammen und gurgelte ihren Protest, als ein Finger tief in ihr Arschloch sank. Ein weiterer Finger drückte die kleinste und privateste ihrer Öffnungen. Sie biss die Zähne zusammen, als die schrecklichen Gefühle weiter durch sie flossen. Janas Finger waren mit der glänzenden, klaren Flüssigkeit bedeckt, die aus der Vagina ihrer Tante sickerte, so dass es keine Überraschung war, dass sie leicht durch den geballten Analring rutschten. Sie amüsierte sich einige Minuten lang damit, reichlich natürliches Gleitmittel zwischen den sich windenden Pobacken zu verteilen und ihre Finger so heftig wie möglich in den winzigen Analeingang zu stecken.
Lisa kniete auf dem Loungeteppich und sah zu, wie Jana ihren Rock und ihren Slip auszog. Nachdem sie sich auch ihrer Socken entledigt hatte, stand sie nackt von der Taille abwärtsvor ihr.
"Komm her", sagte sie eifrig. Lisa kroch auf allen vieren vorwärts. Sie wusste genau, was ihre Nichte wollte. Janas Schamhaar war ordentlich zu einem dünnen Streifen geschnitten, und darunter glänzten die zarten Vaginalfalten des Mädchens vor Aufregung. Die inneren Lippen ragten hervor, die Klitoris war geschwollen. Jana lächelte ermutigend.
Zu Lisas Überraschung sagte Jana „Bedanke dich und küsse meine Füsse". Lisa musste kurz ...
... überlegen, ob sie das wirklich gehört hatte. Aber ihre Nichte schien überaus erregt zu sein und wollte sie in weitere Tiefen der Demütigung stossen. So begann sie küssend die süßen Füsse ihrer Nichte zu liebkosen. Kurze Zeit später konnte sie fühlen wie sich Jana dabei scheinbar ihre Muschi rieb. Auch unterdrücktes Keuchen war zu hören.
Für Jana war es unglaublich erregend ihre splitterfasernackte Tante auf allen Vieren unter sich zu sehen und zu spüren, wie diese ihre Füsse küsste.
Sie war extrem erregt und wollte jetzt ihr neuerwachtes dominantes und sadistisches Verlangen voll ausleben und sie weiter erniedrigen. „Hol die kleine Bank dort drüben und stelle sie vor das Sofa." Während Lisa aufstand und die Bank holte, setzte sich Jana auf das Sofa und fuhr ganz ungeniert fort langsam ihren Kitzler zu reiben. Dann legte sie ihre Beine auf die Bank. „Knie dich wieder hin und fang an meine Fußsohlen zu küssen und zu lecken". Jana wäre fast gekommen als Lisa dem nachkam und anfing mechanisch mir ihrer Zunge die Fußsohlen zu lecken. „Lecke schön langsam und sieh mich dabei an!" befahl Jana. Sie fühlte ihren Orgasmus nahen, konnte sich aber noch beherrschen. In Lisas Augen konnte sie erkennen wie gedemütigt sich ihre Tante fühlte. Wie unterwürfig sie war. Einfach auf ihren Wunsch hin leckte sie ihr die Fußsohlen -- ihr, ihrer jungen Nichte. Das war so cool, was konnte sie noch alles von ihr verlangen? Trotz der demütigenden Aufgabe fühlte sich auch Lisa sehr erregt. Bei ihrer ...