Aushilfsvater
Datum: 10.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Allison wusste nicht mehr weiter.
Ihr Leben war einfach nur Scheiße. Sie hatte keinen Job, keine Wohnung, keinen Mann oder Frau, an deren Schulter sich sie ausweinen konnte oder bei der sie sich in der Nacht ankuscheln konnte, und dann noch dieses. Sie saß, ihre wenigen Sachen neben sich, auf der Bank am Busbahnhofs, und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch. Wie hatte sie nur so dämlich sein können. Der Mann, dem sie dieses verdankte, war nicht der erste gewesen, der sie ausgenutzt hatte, doch bei diesem hatte sie das Gefühl gehabt, dass er es ernst meinte. Dass er das meinte, was er gesagt hatte. Nun saß sie hier, mit weniger als nicht und einem Baby im Bauch. Sicher, sie konnte das 'wegmachen' lassen, doch was dann? Sie brauchte ein Ziel, auf das sie hinarbeiten konnte.
Allison sinnierte über ihre 'Familie.' Ihr Eltern hatten sie hinausgeworfen, als sie, Allison, nicht so leben wollte, wie die beiden es gedacht hatten. Ihr drei Jahre älterer Bruder war, als sie rausgeworfen worden war, schon weg gewesen. Er hatte sein eigenes Leben, er war nicht hinausgeworfen worden, sondern war selber gegangen. Fast aus dem gleichen Grund der es bei Allison gewesen war. Er war mit dem, was seine Eltern von ihm erwarteten nicht einverstanden gewesen.
Doch was jetzt?
Sie wusste nicht, wo Derek, ihr Bruder wohnte. Sie wollte nicht zu ihren Eltern, da sie dort sicher wieder nur Vorwürfe hören würde. Und doch wusste sie nicht, wohin. Geld hatte sie noch für die Fahrkarte nach Hause, ...
... aber nicht viel mehr.
Sie gab sich einen Ruck, schlimmer, als auf der Straße zu leben, was sie sonst als Alternative hatte, wäre es nicht, ihre Eltern guten Tag zu sagen.
o-o-o
Allison stand vor dem Haus, in dem sie aufgewachsenen war und wunderte sich. Die Fenster waren zu, es hingen keine kitschigen Gardinen an diesen und der Rasen stand höher, als ihr Vater es jemals erlaubt hatte, doch am Briefkasten stand noch ihr Nachname. Sie packte ihre drei Taschen neben die Bank, noch so eine Neuheit, neben der Haustür und setzte sich daneben.
Sie wurde geweckt, weil ihr jemand über das Gesicht leckte. "Ihhhhh", Allison versucht das Biest, das sie abschlabberte wegzuschieben, da hörte sie eine Stimme "Was machst du denn hier, Allie?", Sie sah hoch und erkannte ihren Bruder. "Ich warte auf die Eltern", antwortete sie, doch ihr Bruder griff nach dem Halsband des Hundes und zog ihn zurück. "Allie, sitz. Nein, Allie, sitz." Dann sah er zu ihr "Hallo Allison."
"Hallo Derek", sie sah zu dem Hund "Du hast deinen Hund nach mir benannt?" Ihr Bruder Derek lachte. "Nein, sie hieß schon so. Sie ist mir vor einem Jahr zugelaufen. An ihrem Halsband hing der Name. Der Chip sagte, wer sie sei, und die alten Besitzer wollten sie nicht mehr haben. So habe ich sie genommen. Also Schwesterchen, was treibt dich hierher?"
"Ich bin abgebrannt, habe keine Wohnung und keine Arbeit, und wusste nicht wohin. Da dachte ich mir, schlimmer als auf der Straße werden die Eltern nichts ein. Wo sind ...