Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs
Datum: 10.02.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... ja, die Jugend,
Gina konnte fast alles erklären. Gina ging mit ihm zum Tisch und wollte eigentlich noch etwas mit ihm zusammen sein und frühstücken. Sie setzte sich auf den Stuhl, Timo war heute wirklich richtig verrückt, er küsste sie nur ganz flüchtig, dann kniete sich vor sie, schob ihr leichtes Nachthemd hoch und sagte mit vor Erregung etwas bebender Stimme, >liebste, ich hatte dich so vermisst, ich bin so scharf auf dich, ganz krank vor Sehnsucht nach deiner Liebe.<
Sie wußte genau was er wollte, er hatte schon oft in dieser Position das Liebesspiel begonnen. Sie zierte sich heute etwas, war etwas unsicher, >liebster, warte bitte etwas, ich hab heute früh noch nicht geduscht, laß uns doch erst einmal gemütlich frühstücken.< Timo schien das nicht zu hören, er schob fast etwas grob ihr Kleid nach oben, zog an ihrem Slip, Gina hob schließlich ihren Po etwas an und Timo zog den Slip ganz aus. Er fasste mit beiden Händen in ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nach oben und gleichzeitig weit auseinander. Ihr Liebesschlitz lag frei vor ihm, er begann sofort zu lecken, sehr zärtlich wie immer, Gina wurde in dieser Liebesstellung sofort heiß und sie war bereit zum Ficken.
Nach ein paar Minuten des Leckens lagen Ginas Labien feucht, erregt, wie ein dunkelrosa Schmetterling aussehend, geöffnet vor ihm. Gina wollte nun vaginal gefickt werden, ihre Stimme hatte den erregenden Klang, den sie immer annahm wenn Timo zu ihr kommen sollte und den Timo so liebte, >komm liebster, ...
... lass uns ins Schlafzimmer gehen.<
Timo stand auf, fasste Gina an die Hand, beide gingen in das Zimmer. Es wurde dunkler, der Donner grollte. Gina kniete sich auf das Bett, stützte sich mit den Armen ab und stellte ihre Beine auseinander, Timo kniete sich hinter sie umfasste sie kräftig in der Taille und fuhr sofort seinen erigierten harten Penis bis zum Anschlag in in ihre feuchte Spalte.
Fiel da eine Tür ins Schloss? Ich sehe Gespenster. Gina nahm nur noch alles im Unterbewusstsein auf. Sie hörte wirklich das Einfallen des Schlosses, konnte aber in diesem fortgeschrittenem Stadium ihrer sexuellen Erregung keine klaren Gedanken mehr verfolgen.
Sie sah jetzt wieder Timo, der von hinten tief in ihr steckte, sein fast bis zum Platzen angeschwollener Penis, der sie ausfüllte, der sie mal zärtlich, dann mal wild,stieß, den sie mit ihrer vaginalen Manschette fest umschlang und den sie Zentimeter für Zentimeter in sich spürte. Ihr eigenes Anschwellen, ihre Feuchte zwischen den Schenkeln, seine Lippen, seine zärtlich kreisende Zungenspitze, dann das Nahen ihrer Explosion.
Wie durch einen Schleier sah sie das ständige Erhellen des Zimmers durch Blitze, hörte den Donner. Wieder ein entferntes Geräusch. Fiel da nicht wirklich eine Tür ins Schloss, eigenartiger Lärm, sagte sie zu sich im Unterbewusstsein.
Sie war aber schon wieder ganz bei Timo. Erinnerte sich, wie schwer es beiden fiel, das für den von ihr gewünschten Stellungswechsel, Timos Glied aus ihrer erregten Vagina ...