Du...
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Verführung
... Megaschwanz in der Hose, und Du unterhieltest Dich mit mir über irgendwas völlig Belangloses. Keine Ahnung was. Konnte Dir nicht zuhören, hatte nur noch Sauce im Kopf, und merkte, wie mein Schwanz in seinen Sehnsuchtstropfen schwamm...
Zurück zu Hause, hatte ich meinen Schwanz kaum in der Hand, als ich im hohen Bogen mein Sperma verspritzte. Schub um Schub auf den Dielenboden, auf meine Hose, meine Schuhe. Und ich das Gefühl hatte, ich kann überhaupt nicht mehr aufhören, zu spritzen.
Du bekamst mit, dass da jetzt jemand anderes ist, auf den zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem möglichen und unmöglichen Ort, zu vögeln, ich mich konzentrierte. Und auf einmal merkte ich, dass Du eifersüchtig bist! Deine Nachrichten wurden schnippisch, Du fragtest mich aus.
Und immer noch konnte ich Dich nicht zu mir locken...
Dabei holte ich mir noch immer regelmäßig einen runter, wenn ich mir vorstellte, Dir den Knopf aufzumachen, und Dir die Hose runter zu ziehen. Oder Dir unter den Rock zu fassen, und durch den Slip die Hitze und die Nässe zu spüren...
Die Abstände zwischen den Nachrichten wurden länger, ich war sexuell gut bedient und ausgelastet. Und dennoch kamst Du mir immer wieder mal in den Sinn. Irgendwann schriebst Du dann, ob ich nicht Lust hätte, mal zusammen mit den Hunden spazierenzugehen. Na, und ob ich Lust hatte.
Konnte ich es doch überhaupt nicht abwarten, Dich zu sehen, und wer weiß, vielleicht würde es mir ja doch noch gelingen, Dich zwischen die ...
... Finger zu bekommen. Allein bei dem Gedanken, hatte ich einen Steifen in der Hose.
Ein schöner Hundespaziergang. Nachts im Wald. Leider die falsche Jahreszeit, um es sich irgendwo länger gemütlich zu machen. Wir sprachen darüber, dass wir vielleicht doch mal einen Wein zusammen trinken müssten. Es war zu dunkel, um sich in die Augen zu sehen. Ich dachte, Du hättest das Knistern spüren, meine Gier riechen müssen. Wenn es Sommer gewesen wäre, vielleicht hätte ich mich dann nicht beherrschen können, vielleicht hätte ich Dir dann Deine Klamotten vom Leib gerissen, Deine tropfnasse Spalte geleckt, Deinen Saft getrunken, Deine klatschnasse Möse bis zur Neige ausgesaugt. Und Dich dann gegen einen Baumstamm gestellt, und Dich von hinten genommen, Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reingestoßen, und Dich wie ein Irrer gefickt, bis ich mit schreiend in Dich ergossen hätte...
Aber es war kein Sommer. 2-3 Grad und Nieselregen halten die Lust auf Outdoorsex im Zaum...
Und plötzlich sagst Du, "ja gerne, würde ich mit Dir mal ein Glas Wein trinken..." Bilde ich mir das Glitzern in Deinen Augen nur ein?
Die Türglocke geht.
Ich mache die Tür auf, und jetzt stehst Du da draußen in der Dunkelheit vor meinem Haus. Die Lampe zeichnet Dich weich, vor dem Schwarz der Nacht. Ich kriege kaum ein Wort raus. "Komm´ rein", flüstere ich.
Das Feuer im Kamin knistert, ich nehme Dir die Jacke ab. Du siehst atemberaubend aus. 7cm-Absätze, zulaufend wie Dolchspitzen, schwarzer Rock, schwarze ...