Die Geschichte von Luka 01-04
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Transen
... Hostentasche seiner Badeshorts und zeigte mir ein Bild, wie ich nackt unter der Dusche mit einer Latte stehe. Verdammt, hat er mich etwa heimlich beobachtet? Und woher kannte er eigentlich meinen Namen? In meinem Kopf kreisten die Gedanken und ich wusste nicht, wie mir geschieht, doch er fuhr einfach fort: "Hör mal, du willst doch nicht, dass dieses Bild die Runde in deiner Schule macht? Ja, ich weiß, dass du auf das städtische Gymnasium gehst, du brauchst also nicht zu hoffen, dass ich nur bluffe." Mir kamen langsam die Tränen, aber ich nickte nur, während er mir weiterhin den Mund zuhielt. "Gut, dann pass auf: Ich werde gleich die Hand von deinem Mund nehmen. Ich erwarte dann von dir, dass du auf die Knie gehst, mir die Badeshorts runterziehst und mir schön meinen Prügel bläst. Hast du mich verstanden, Kleines?".
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich dachte mir, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, wenn ich nicht wollte dass das Bild in der Schule die Runde macht. Also nickte ich wieder nur und er erwiderte: "So ist es brav. Dann zeig mal was du drauf hast.". Er nahm die Hand runter und ich tat, wie er mir befohlen hatte, und ging runter auf die Knie. Dann zog ich ihm die Badeshorts herunter und mir sprang sein großer Schwanz entgegen. Oh man, dachte ich, der ist bestimmt mindestens 16cm lang und 4cm im Durchmesser. Aber mir blieb nichts anderes übrig, und so umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen. Zaghaft begann ich an ihm zu saugen, doch er wurde ...
... schnell ungeduldig und sagte: "Na komm Kleines, ich weiß du kannst mehr. So eine schöne Maulfotze muss doch meinen Schwanz tiefer rein kriegen.".
Mit diesen Worten drückte er mir den Schwanz tiefer in den Rachen rein sodass ich zunächst würgen musste. Doch ich bekam meinen Würgereflex in den Griff und begann ihn ausgiebig zu blasen, und seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt war er sichtlich zufriedener und stöhnte leise genüsslich. "Ja, so ist das schon besser. Schön weit das Maul aufmachen und meinen Schwanz tief blasen. Das machst du gut kleines Schwanzmädchen.".
Ich war wie elektrisiert. Es war wie in dem Porno, den ich mir angeschaut hatte. Ich kniete vor dem Mann, blies ihn und er erniedrigt mich dabei verbal. Tief in mir drin fand ich trotz der bizarren Situation Gefallen daran und gab mir Mühe, ihn mit meinen noch unerfahrenen Blaskünsten zufrieden zu stellen. "Jaaa, sehr gut machst du das du kleine Schlampe, du bist ja ein richtiges Talent, kleine Lucy. Aber schauen wir mal, ob du auch noch mehr kannst.".
Wie hat er mich gerade genannt? Lucy? Doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, er packte mit einer Hand meinen Hinterkopf und presste mich gegen sich. Dabei verschwand sein Schwanz tief in meinem Rachen, sodass ich wieder würgen musste und keine Luft mehr bekam. Er hielt mich so einige Sekunden lang, dann ließ er mich los und ich stolperte keuchend nach hinten. Es dauerte einige Sekunden, in denen ich leise wieder zu Atem kommen musste, ...