Die Geschichte von Luka 01-04
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Transen
... denen ich den BH ausfüllte.
Wieder im Spiegel betrachtet sah es schon deutlich besser aus, auch wenn richtige Brüste natürlich noch ganz was anderes wären. Mir gefiel es dennoch und ich begann ein wenig zu posieren, um möglichst sexy zu wirken. Mir machte das irgendwie Spaß und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Schwanz im Höschen zu drücken begann. Gerne hätte ich mir einen heruntergeholt, doch meine Mutter und mein Stiefvater könnten jede Minute von der Arbeit zurückkehren.
Ich überlegte noch, wie ich den ausgefüllten BH in der Öffentlichkeit verstecken könnte. Ich zog zunächst ein T-Shirt drüber, doch das lag noch zu eng an, sodass man die Sockenhügel immernoch erkennen konnte. Ich kramte weiter in meinem Kleiderschrank und fand noch einen alten, weiten Pulli, den ich mir überzog. Dieser war groß genug, dass der BH darunter nicht mehr auffiel.
Sorgfältig zog ich also alle Sachen wieder aus und legte sie in meinem Schrank unter den Jacken versteckt zusammen. Kurz nachdem ich mich angezogen hatte kam auch meine Mutter schon nach Hause.
Am nächsten Tag fiel es mir schwer mich auf die Schule zu konzentrieren. In Gedanken war ich schon ganz bei heute Nachmittag und ich war ganz aufgeregt, was mich wohl erwarten würde. Als ich in Gedanken versunken vom Lehrer aufgerufen wurde und ich keine Antwort geben könnte gab es wieder Verhaltens Gelächter in der Klasse. Ich würde rot und hielt mich bedeckt, ansonsten verlief der Schultag relativ normal.
Nach der Schule ...
... ging ich schnurstracks nach Hause und in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich nahm das Höschen, den BH und stopfte diesen wieder mit den Socken aus. Anschließend zog ich meine Jeans und den weiten Pulli drüber. Hoffentlich sieht mich trotzdem keiner so, den ich kenne, dachte ich mir, denn es war wieder ein warmer Spätsommertag und mit Pulli fällt man dann doch schon ziemlich auf.
Als es dann kurz nach 16 Uhr war ging ich aus dem Zimmer, nahm den Autoschlüssel meines Stiefvaters und meinen Schulrucksack als Alibi und ging zur Haustür. Gerade als ich meine Schuhe angezogen hatte klickten Schlüssel an der Haustür und meine Mutter kam rein. Sie sah mich verduzt an und fragte mich, warum ich bei 25°C einen Pullover tragen würde. Ich war völlig überrumpelt, sodass ich nur ein "Ist alles in Ordnung, Mama. Ich muss jetzt los." herausbrachte und schnurstracks aus der Haustür verschwand.
Als ich im Auto saß und die ersten Straßen entlang gefahren bin merkte ich, wie dämlich ich eigentlich war mich schon Zuhause umzuziehen. Da ich sowieso ein paar ruhige Straßen entlang fahren würde hätte ich ebenso gut zwischendurch anhalten können um mich dann schnell um Auto umzuziehen. Aber nun war es nicht mehr zu ändern und ich folgte dem Navi zu meinem Ziel.
Kapitel 4: Zu Besuch auf dem Landhaus
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Nach einer halben Stunde Fahrt war ich dort angekommen und staunte erstmal nicht schlecht. Tatsächlich lag die Adresse noch ein wenig außerhalb des Dorfes, es war ein größeres Landhaus ...