Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 6
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Am nächsten Morgen, wurde ich von Lea, auf besondere Art geweckt. Ich spürte, wie sich etwas klebriges über meinem Oberkörper verteilt. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Lea über mir kniete. Sie hielt eine Flasche Schokosoße in der Hand und lächelte mich verucht an. Gleich darauf, stellte sie die Flasche bei Seite und begann die klebrige Flüssigkeit, von meinen Brüsten zu lecken. Aber Lea, wäre nicht Lea, wenn dieses kleine Biest, nicht dabei kräftig an meinen Nippeln saugen würde. In mir stieg die Lust ins unermessliche und ich stöhnte lustvoll auf. Als sie endlich ihre Zunge in meiner Spalte vergrub, kam ich direkt zum Höhepunkt. Sie leckte mich nicht bloß, nein, sie umschloss meinen Kitzler mit ihrem Mund komplett und saugte heftig daran, während sie gleichzeitig ihre Zunge darüber tanzen ließ. Ich kann nicht sagen, wie oft ich gekommen bin, aber so ne geile Nummer, hatte ich noch nie erlebt. Nach der Nummer, war ich hellwach und bereit, in den Tag zu starten. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich erleichterte mich erstmal und rasierte mich von Kopf bis Fuß schön glatt. Frisch geglättet, ging ich zu Lea auf die Veranda, wo schon ein frisch gebrühter Kaffee auf mich wartet.
Wir tranken unseren Kaffee und machten uns an die Tagesplanung. Wir müssen in die Stadt, denn unsere Lebensmittel werden knapp und dazu haben sich Lea's Eltern noch zum Besuch angemeldet. Wir machten uns fertig, ich zog ein langes, gelbes Chiffon Kleid an, dass natürlich komplett transparent war. ...
... Lea zog sich eine Hotpants der verbotesten Sorte an und klebte sich ein paar Pasties auf ihre Nippel. Wir nahmen unsere Fahrräder, ich krempelte mein Kleid bis zur Hüfte hoch und wir radelten los. Lea fuhr vorraus und ich folgte ihr. Von hinten, bot sie einen wunderschönen Anblick. Ihr komplett nackter Rücken, ihr süßes, kahles Köpfchen, dass in der Sonne glänzt und ihr komplett entblößter Hintern, in dessen Arschritze, die Naht der Hotpants verschwand. Die Schnecke ist einfach richtig geil.
Wir kamen in der City an und zogen natürlich alle Blicke auf uns. Wir genossen beide, die verdutzten, teils entsetzten Blicke der Passanten. Wir kauften auf dem Markt, frisches Obst und Gemüse. Anschließend gingen wir zum Metzger und stockten unsere Vorräte an Fleisch und Wurst auf. Den Rest, besorgten wir im Supermarkt. Als wir grade zurück radeln wollten, sah ich aus dem Augenwinkel, ein Piercingstudio. ,,Lea, Moment, ich habe was entdeckt'' Lea blieb stehen und drehte sich zu mir um. ,,Was hast du denn entdeckt?" ,,Lass dich überraschen Schnecke" Lea war wieder vom Fahrrad gestiegen und ich zog sie an ihrer Hand, schnurstracks ins Piercingstudio. Sie schaute mich verdutzt an, doch ich lächelte sie bloß an. Guten Tag die hübschen Damen, was kann ich für euch tun? Ich sah den süßen Kerl an, ich schätze ihn auf knapp 30 Jahre und antwortete, dass wir ein paar Piercings wollen. Aha, was genau schwebt euch vor? ,,Große,dicke Ringe in den Brustwarzen, en süßes Bauchnabelpiercing und ein ...